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Vor einem Jahr traf ein Nobelpreisträger unheimliche Vorhersage, die Trump jetzt zum Ausrasten bringt

Ein alter Weggefährte von Donald Trump könnte den US-Präsidenten schon bald in Bedrängnis bringen
Ein alter Weggefährte von Donald Trump könnte den US-Präsidenten schon bald in Bedrängnis bringen

Knapp anderthalb Wochen nach der ursprünglichen Ankündigung verlieh US-Präsident Donald Trump am Mittwoch die sogenannten „Fake News Awards“. Vor den erwartbaren Kandidaten wie der „Washington Post“ oder dem Sender CNN führt der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman die fragwürdige Liste an. Dieser hatte nach Trumps Wahl in der „New York Times“ einen wirtschaftlichen Niedergang der USA vorausgesagt.

Im Rahmen der Medienschelte des US-Präsidenten stellten die Republikaner Trumps Resultate des ersten Amtsjahres sowie mehrere vermeintliche Falschmeldungen richtig. So kritisierte die Partei beispielsweise eine Meldung von CNN, wonach die polnische First Lady Trumps Hand geschüttelt habe sowie einen Bericht des „Time“-Magazins, wonach Trump eine Büste Martin Luther Kings aus dem Oval Office entfernt habe.

Wirtschaft wächst seit Trumps Amtseinführung

Präsident Trump habe Ergebnisse geliefert, hieß es, während die Medien 90 Prozent ihrer Zeit mit negativer Berichterstattung verbringen würden. So seien zuletzt etwa zwei Millionen Jobs entstanden.

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