"James Bond"-Star Kenneth Tsang tot in Hotelzimmer aufgefunden
Schauspieler Kenneth Tsang hatte seine Quarantäne in einem Hotelzimmer in Hongkong verbracht - dort wurde der "James Bond"-Star jetzt tot aufgefunden.
Künftig gilt ein Übergriff als Vergewaltigung, wenn das Opfer nicht zugestimmt hat.
Der deutsche Kanzler nutzt das Weltwirtschaftsforum zur Abrechnung mit Moskau. Schweden versucht derweil den Widerstand der Türkei gegen einen Nato-Beitritt zu brechen. Die Entwicklungen im Überblick.
Ray Liotta ist tot. Der Schauspieler ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Bekannt wurde er durch seine Rolle in Martin Scorseses "Goodfellas".
Während die Null-Covid-Strategie in Schanghai mit drastischen Freiheitseinschränkungen umgesetzt wird, gibt es in Peking Luft für Übertretungen.
Nach einem Spargeldiebstahl in Rheinland-Pfalz hat die Polizei vor einer möglichen Gesundheitsgefährdung gewarnt. Der von einem Feld in der Gemeinde Stadecken-Elsheim gestohlene Spargel sei mit Pestizid gegen Spargelfliegen behandelt worden und nicht mehr genießbar, berichtete das Polizeipräsidium in Mainz am Freitag. Eine Gefahr für die Gesundheit könne daher nicht ausgeschlossen werden.
US-Präsident Joe Biden hat zwei Jahre nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz ein Dekret mit mehr Rechenschaftspflichten für Polizisten unterzeichnet. Überschattet wurde die Zeremonie von dem Schulmassaker in Texas am Vortag.
Die Palästinenserführung hatte Israels Wunsch nach einer gemeinsamen Untersuchung jedoch abgelehnt.
Die RTL-Daily "Unter uns" hat große Veränderungen in ihrem Cast angekündigt: Während sich Mirja du Mont und zwei Kollegen verabschieden, bringen zwei andere Darsteller frischen Wind in die Serie.
Im Zuge von Einsparungen und einer Stärkung ihrer digitalen Kanäle streicht die öffentlich-rechtliche britische Sendergruppe BBC tausend Stellen. Wie die BBC am Donnerstag mitteilte, wird sie in eine Sendergruppe mit einem Schwerpunkt auf digitale Angebote umgebaut. Die BBC verändere sich "im Gleichschritt mit der modernen Welt und gibt dem Publikum die Inhalte, die es will, (...) auf die Weise, wie es sie will".
Kate Moss hat am Mittwoch im Zivilprozess gegen Amber Heard ausgesagt. Dabei entlastete das 48-jährige Supermodel Johnny Depp. Entgegen der Behauptungen von Heard habe Depp sie nie die Treppe heruntergestoßen, so Moss.
Ein ehemaliges Eisenerzbergwerk in der Slowakei verschmutzt den Fluss Sayó jeden Tag mit 1,5 Litern mit Abwasser. In dem mit Schwermetallen belasteten Wasser Dutzende von Kilometern flussabwärts der Mine ist die Tierwelt bereits verschwunden.
Wer daheim weniger als 10 Megabit pro Sekunde im Download bekommt, hat einen Anspruch auf Besserung - so sehen es Pläne der Bundesregierung vor. Aus dem Bundesrat heißt es nun, die Mindestvorgabe reiche nicht.
Er ist das Gesicht von Fridays for Future in Russland: Arshak Makichyan begann 2019 als erster mit einem Schulstreik auf dem Puschkin-Platz in Moskau.
Mafioso, Gangster, Bösewicht - das waren die Paraderollen von Ray Liotta. Nun trauert die Filmwelt um den «Goodfellas»-Star - mit 67 Jahren ist Liotta überraschend gestorben.
Eine Frau erscheint weinend auf der Polizeiwache. Sie berichtet, im angetrunkenen Zustand von zwei Männern in einem Hotel am Ballermann vergewaltigt worden zu sein.
2008 floppte eine Realverfilmung von "Speed Racer". Jetzt plant Apple eine Serienversion des des Kult-Animes, ebenfalls mit Schauspielern. Hinter dem Projekt steckt "Lost"-Schöpfer J.J. Abrams.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft den Weltmächten in seiner täglichen Fernsehansprache einen "Flirt" mit Russland vor. Die "katastrophale Entwicklung der Ereignisse hätte gestoppt werden können", sagte Selenskyj.
Moment mal, den kenne ich doch irgendwo her! Ist das nicht dieser Kleine aus ...?
Die Hilfsorganisation SOS Méditerranée hat am Freitag an die zuständigen Behörden appelliert, das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 296 geretteten Menschen an Bord in einen sicheren Hafen einlaufen zu lassen. Ein Teil der Migranten an Bord benötige dringend medizinische Hilfe, teilte die NGO am Freitag mit.
Cherson im Süden der Ukraine ist nach wie vor die einzige Großstadt, die die russischen Truppen erobert haben. Im Rahmen einer vom Kreml organisierten Pressereise konnten Journalisten nun die Stadt besuchen. Zuletzt hatte es hier Proteste gegen die russischen Soldaten gegeben.