Jessica Paszka: Wie ist das denn nun mit dem neuen Freund?

Es wird gemunkelt, dass die ehemalige "Bachelorette" Jessica Paszka womöglich wieder vergeben sein könnte. Das hat sie selbst dazu zu sagen.

An ihre Zeit bei der "Bachelorette" hat Jessica Paszka (28) "viele richtig, richtig schöne Erinnerungen", wie sie nun bei "stern TV" erzählt hat. Die Liebe fürs Leben hat sie in der RTL-Kuppelshow allerdings nicht gefunden. Längst ist sie wieder von Eskimo-Callboy-Schlagzeuger David Friedrich (28) getrennt, den sie im Finale auserwählt hatte. An die große Liebe scheint sie allerdings noch zu glauben. "Vielleicht wartet ja irgendwann jemand anderes auf mich", erzählt sie weiter.

Es sei nach der Show "tatsächlich schwerer geworden", Männer kennenzulernen, erklärt sie Moderator Steffen Hallaschka (46). Doch vielleicht ist das ja gar nicht mehr nötig. Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte, dass Paszka wieder vergeben sein könnte. Hallaschka zeigte beispielsweise einen Instagram-Clip der Ex-"Bachelorette", auf dem sie offensichtlich Händchen haltend zu sehen ist. Wirklich äußern wollte sich Paszka aber dazu nicht. Sie habe aus Fehlern in der Vergangenheit gelernt. Bei dem Video habe sie mehr gefilmt, als sie wollte. Das Rätselraten geht also weiter, denn sowohl eine klare Bestätigung als auch eine eindeutige Zurückweisung klingen anders.

Ein ernsteres Thema

Außerdem sprach Paszka in der Sendung über das Thema Hautkrebs. Sie sei früher eine echte Sonnenanbeterin gewesen, doch das habe sich geändert. Nach einer schockierenden Diagnose im Alter von 20 Jahren habe sie Solarium und Bräunungsbeschleuniger abgeschworen. "Mein Hautarzt hat mich dann super entsetzt angeschaut, wie braun ich denn bin", erinnert sie sich. Der Fachmann habe ein auffälliges Muttermal an ihrem Bein entdeckt, das entfernt werden musste. Drei Eingriffe habe sie über sich ergehen lassen müssen. Offenbar erfolgreich, denn glücklicherweise habe sich bisher kein Hautkrebs entwickelt. Nun gehe sie aber auch konsequent zu Vorsorgeuntersuchungen, "weil man so einen Schock nicht nochmal erleben möchte."

Foto(s): imago/Future Image