Julia Roberts wäre bei Dreharbeiten in Australien fast gestorben

Die Schauspielerin drehte ihre neue Komödie im australischen Bundesstaat Queensland. Dort leben bekanntlich sehr gefährliche Lebewesen - das musste sie am eigenen Leib erfahren.

Julia Roberts und George Clooney standen wieder gemeinsam vor der Kamera. (Bild: Bang Showbiz)
Julia Roberts und George Clooney standen wieder gemeinsam vor der Kamera. (Bild: Bang Showbiz)

Julia Roberts machte in Australien Bekanntschaft mit gefährlichen Tieren. Die US-Schauspielerin stand zusammen mit ihrem Hollywood-Kollegen George Clooney in Down Under für die Komödie ‚Tickets ins Paradies‘ vor der Kamera. Die Dreharbeiten fanden im tropischen Bundesstaat Queensland statt, der das Zuhause vieler hochgefährlicher Lebewesen ist. Die 54-Jährige musste am eigenen Leib erfahren, wie riskant das Leben an der australischen Ostküste ist.

„Alles da draußen versucht, dich zu töten!"

„Alles da draußen versucht, dich zu töten! Ich berührte etwas, von dem ich dachte, dass es eine Muschel war, und jemand sagte ‚Nein! Berühr das nicht, es wird dich umbringen…‘“, schildert sie im Gespräch mit ‚Best UK‘. Scherzend fügt die Amerikanerin hinzu: „Es ist eher ein Ticket ins Krankenhaus als ein Ticket ins Paradies!“ Ihr Co-Star schließt sich dieser Überzeugung an. „Sogar die Quallen! Du gehst ins Wasser und sie töten dich“, berichtet er.

Roberts und Clooney wieder gemeinsam vor der Kamera

In dem Streifen spielen die zwei Darsteller ein geschiedenes Ehepaar, das sich widerwillig zusammenschließt, um ihre gemeinsame Tochter davon abzuhalten, auf Bali einen Einheimischen zu heiraten.

„Ich wollte wirklich mit der Königin der romantischen Komödien zusammenarbeiten… aber sie hatte keine Zeit, also habe ich stattdessen Julia bekommen“, witzelt Clooney. Die ‚Notting Hill‘-Schauspielerin fügt hinzu: „Wir kennen einander ziemlich gut, also war es einfach.“