Jung, weiblich... Söder? Dorothee Bär erntet Spott für Kandidatenwunsch

CSU-Politikerin Dorothee Bär hat die Lacher auf ihrer Seite. (Bild: Carsten Koall/Getty Images)
CSU-Politikerin Dorothee Bär hat die Lacher auf ihrer Seite. (Bild: Carsten Koall/Getty Images)

Die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, sorgt mit einem Tweet über die weibliche Erneuerung ihrer Partei für jede Menge Kritik und Spott.

Ist bald alles neu bei der CSU? Der angekündigte Abgang von Innenminister Horst Seehofer als Vorsitzender der Christlich-Sozialen Union in Bayern wird parteiintern von vielen als Chance für die Zukunft wahrgenommen. So spricht auch Dorothee Bär (CSU), Staatsministerin für Digitalisierung, in einem Tweet von richtungsweisenden Entwicklungen. Ihre Ansichten bringen der 40-Jährigen allerdings viel Unverständnis ein.

Viele wundern sich über Bärs Definition einer “Verweiblichung”.

Auch fundamentale Kritik an der Verteilung der CSU-Ministerien wird laut:

Ein Konkurrent von den Grünen lässt sich eine Spitze nicht nehmen.

Dieser Nutzer des Kurznachrichtendienstes attestiert Bär ein komödiantisches Talent.

“Realsatire”, urteilt ein anderer.

Kritisiert wird auch, dass Bär nicht selbst kandidiert.

Andere finden Bärs Aussage einfach nur realitätsfern.

Ein Nutzer postet ein Karnevalsfoto, auf dem Söder als Marilyn Monroe verkleidet neben Horst Seehofer zu sehen ist.

Auch diese Meldungen aus der CSU könnten Sie interessieren:

Dorothee Bär spottet über die Deutsche Bahn – und erntet einen Shitstorm