Kölner Wochenvorschau: Kölschfest, Eros Ramazzotti und Abschied im King Georg

Wir sagen Ihnen, welche Termine in der kommenden Woche anstehen.

Noch elf Tage bis Weiberfastnacht – die Vorfreude auf die tollen Tage steigt in der Stadt, in den Sälen folgt eine Sitzung auf die nächste. Aber noch gehört nicht das gesamte Stadtleben den Jecken – die Wochenvorschau. Was gespielt wird In der Zweiten Fußball-Bundesliga empfängt der 1. FC Köln am Samstag (13 Uhr, Rhein-Energie-Stadion) den SV Sandhausen. Uwe Koschinat, Trainer der Gäste, kehrt zurück in die Stadt, in der er bis vor wenigen Monaten als Trainer von Fortuna Köln tätig war. Nur wenig später, um 14Uhr, ist sein Ex-Verein in der Dritten Liga gefordert. Allerdings nicht im heimischen Südstadion, sondern auswärts bei Carl Zeiss Jena. Noch weiter ist der Weg für die Anhänger der Rheinstars, die ihr Team auf dessen Auswärtsreise begleiten wollen. Der Basketball-Zweitligist tritt in Ulm bei Orange Academy an. Die Kölner Haie empfangen in der Lanxess-Arena am Dienstag (19.30 Uhr) die Nürnberg Ice Tigers. Was gehört wird Schon einen Tag nach dem Eishockey-Spektakel geht es in der Deutzer Lanxess-Arena weiter mit Musik. Eros Ramazzotti tritt dort am Mittwoch um 20 Uhr auf. Für die Show des mittlerweile 55 Jahre alten Superstars der italienischen Popmusik gibt es noch Tickets ab 61 Euro. Sängerin Neneh Cherry hat schon viele Musikstile ausprobiert, und ebenso vielseitig ist auch ihr aktuelles Album. Zu hören ist sie am Dienstag im Mülheimer Carlswerk Victoria. Um 20 Uhr geht es los, Karten kosten ab 28 Euro. Was gefeiert wird Das Kölschfest Viva Colonia beginnt am Freitag um 18 Uhr im Festzelt am Südstadion. Zu Gast sind die Bands Höhner, Paveier und Klüngelköpp. Geschunkelt wird für einen guten Zweck: Pro Eintrittskarte fließen fünf Euro an den Hilfsverein Dat Kölsche Hätz. Am Samstag geht es ab 17 Uhr im Festzelt weiter. Was sonst noch wichtig wird Auf dem Deutzer Messegelände geht es von Dienstag bis Samstag um die Zukunft der Bildung. Die Aussteller der Bildungsmesse Didacta zeigen den Fachbesuchern verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten – vom Kindergarten über die Schulen und Hochschulen bis hin zum Berufsleben. Zum Schluss eine traurige Nachricht: Am Freitag öffnet die Clubbar King Georg zum letzten Mal unter dem jetzigen Betreiber. Weniger ein Grund zum Trauern als ein Anlass für eine letzte, ausgelassene Party. Aber Achtung: Zum Abschied dürfte es in dem plüschigen Laden am Ebertplatz so voll werden wie so oft bei Veranstaltungen in den vergangenen Jahren....Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta