Küchen-Mythen im Check: Darf man Olivenöl bei hoher Hitze verwenden?

Wie viel Olivenöl am Tag ist gesund und wie stark darf es erhitzt werden? Olivenöl-Expertin Michaela Bogner klärt, wie Sie es optimal lagern und zum Kochen verwenden.

Olivenöl eignet sich zum Verfeinern von Gerichten oder zum Braten und Kochen. Es schmeckt nach grünen Gräsern, Blüten oder Früchten. Zudem ist hochqualitatives Olivenöl sehr gesund. Es galt schon in der Antike als Heilmittel, etwa gegen Hautkrankheiten oder Entzündungen.

Olivenöl setzt sich aus 77 Prozent einfach ungesättigten, neun Prozent mehrfach ungesättigten und 14 Prozent gesättigten Fettsäuren zusammen. Die Farbe des Olivenöles kann von grün-bräunlich bis hellgelb variieren, abhängig von den in den Oliven enthaltenen Substanzen und vom Reifezustand. Olivenöl ist im Prinzip ewig haltbar, dazu bedarf es aber der richtigen Lagerung.

Olivenöl-Expertin klärt Fragen im Video

Auch wenn Olivenöl in der Küche häufig verwendet wird, ranken sich viele Mythen um den richtigen Gebrauch und Verbrauch. Die zertifizierte Olivenöl-Verkosterin Michaela Bogner räumt im Fakten-Check von CHIP mit Irrtümern auf und erklärt , wie viel man am Tag zu sich nehmen sollte, bei welcher Lagerung es am längsten hält und wie stark man Olivenöl in der Pfanne erhitzen darf.

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