Kampfansage an Giulia Siegel und Verena Kerth
Claudia Effenberg (58) hat sich entschieden, von Hamburg zurück nach München zu ziehen. Diese Entscheidung bringt jedoch auch unerwartete Begegnungen mit sich, die ihr bereits jetzt Unbehagen bereiten. Wie Claudia im Interview mit RTL verrät, habe sie München vermisst. Wen sie allerdings ganz und gar nicht vermisst hat, sind einige Menschen, die ihr dann in München wieder öfter über den Weg laufen werden – allen voran Giulia Siegel (49) und Verena Kerth (43).
Claudia Effenberg hat Giulia Siegel blockiert – und Hackerlüge erzählt
"Giulia, ich hab dich angelogen – tut mir leid! Ich bin nicht gehackt worden, ich hab dich einfach blockiert", redet Claudia Effenberg Klartext. Als Grund fügt sie hinzu: "Ich brauche solche Leute nicht um mich herum, die machen mich aggro!" Auch mit Verena Kerth möchte sie nichts mehr zu tun haben – was viele TV-Fans überraschen dürfte. Immerhin waren Claudia und Verena im vergangenen Jahr im Dschungelcamp scheinbar noch beste Freundinnen. Zumindest was Lagerfeuer-Lästereien anging, verstanden sich die beiden in dem Reality-Format blendend.
Claudia Effenbergs Strategie, um Verena Kerth und Giulia Siegel aus dem Weg zu gehen
Doch davon ist offenbar nicht mehr viel übrig geblieben. Um den beiden Promi-Damen aus dem Weg zu gehen, hat Claudia eine spezielle Taktik entwickelt: "Ich lasse mir die Gästelisten geben und wenn zwei Namen auftauchen oder drei oder vier, dann bin ich sofort raus", erklärt die Ehefrau von Stefan Effenberg (56) lachend.
Claudia Effenberg wetterte schon bei Dschungel-Show gegen Giulia Siegel
Dass Claudia Effenberg und Giulia Siegel sich nicht ganz grün sind, ist allerdings nichts Neues. Bereits bei "Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach" sprach Claudia erst vor wenigen Tagen darüber, dass sie Giulia den Sieg bei der Jubiläums-Dschungelcamp-Show "Showdown der Dschungel-Legenden" in Südafrika nicht gönne. Giulia konterte daraufhin auf Instagram: "Ich finde sie peinlich. Sie hat versucht, mit dem Strom zu schwimmen und nicht gesehen, wie es mir wirklich ging. So eine Bekanntschaft braucht kein Mensch."