Mit 60.000 Touristen im Jahr gehört San Marino laut den Zahlen der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) zu den am wenigsten besuchten Ländern der Welt. Vergleicht man die Touristenzahlen allerdings mit der Einwohnerzahl (knapp über 30.000) des Zwergstaates, ist sie doch nicht so gering. Aber in welche Länder reisen noch weniger Touristen? (Bild-Copyright: Christa Eder/ ddp Images)

Noch weniger Touristen als nach San Marino kommen unter anderen nach Sierra Leone. Den Zahlen von UNWTO zufolge reisten 2016 54.000 Touristen in das westafrikanische Land. (Bild-Copyright: ddp Images)

Weiße Sandstrände, blaues Meer, Palmen: Die Föderierten Staaten von Mikronesien bieten eine Postkartenidylle. Diese bekamen 24.000 Touristen im vergangenen Jahr zu sehen. (Bild-Copyright: Torsten Dickmann/Shot/ddp Images)

Die Salomonen liegen inmitten der Südsee. Dennoch bereisten 2016 gerade einmal 22.000 Urlauber das Land in Ozeanien. (Bild-Copyright: Reinhard Dirscherl/ ddp Images)

Einen paradiesischen Anblick bieten auch die Strände von Amerikanisch-Samoa. Ob der Inselstaat in Zukunft die Touristenzahl von 2016 (20.000) toppen kann? (Bild-Copyright: ddp Images)

Die Marshallinseln sind für eine unberührte Natur und eine spektakuläre Unterwasserwelt bekannt. Und mit 10.000 Besuchern 2016 ist das Land bislang weit von Massentourismus entfernt. (Bild-Copyright: Newscom/Kyodo/ddp Images)

Traumhaft schön, aber als Reiseziel offenbar eher unbekannt: Die winzige Karibikinsel Montserrat lockte laut UNWTO im vergangenen Jahr 9000 Touristen an. (Bild-Copyright: ddp Images)

Niue liegt isoliert im Südpazifik und gehört mit 8.000 Besuchern zu den Regionen, in denen Touristen noch ungestört urlauben und tauchen können. (Bild-Copyright: INTERTOPICS/ddp Images)

Südseefeeling können Reisende auch in Kiribati erleben. 2016 zog der Inselstaat aber nur 5000 Gäste an. (Bild-Copyright: ddp Images)

Und wohin verirrten sich laut UNWTO 2016 die wenigsten Besucher? Nach Tuvalu. Auf die Südseeinsel reisten gerade einmal 2000 Urlauber. (Bild-Copyright: CAMERA PRESS/Mark Stewart/ddp Images)