Kein Unterhalt? Oliver Pocher wehrt sich gegen Vorwürfe

Oliver Pocher und Amira Aly sind seit wenigen Tagen offiziell geschieden
Oliver Pocher und Amira Aly sind seit wenigen Tagen offiziell geschieden | Gisela Schober/Getty Images

Es war einmal die große Liebe, doch nun herrscht zwischen Amira Aly (31) und ihrem Ex-Mann Oliver Pocher (46) ein Rosenkrieg, der bitterer kaum sein könnte. Vor allem beim Thema Finanzen gehen die Meinungen stark auseinander. Immerhin warf Amira Aly ihrem einstigen Ehemann in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung vor, er würde ihr keinen Unterhalt für die zwei gemeinsamen Kinder zahlen. Aussagen, die der Betroffene so natürlich nicht auf sich sitzen lässt. Nun schießt Oliver Pocher in seinem Podcast zurück.

Amira Aly hat "keinen Anspruch" auf Kindesunterhalt

"Dann kam die nächste Nummer, wo sie gesagt hat, ich zahle kein Kindesunterhalt", schimpft der Comedian über seine zweite Ex-Frau Amira Aly. Denn solche Vorwürfe lässt sich der 46-Jährige sicher nicht gefallen. "Das hat mich ehrlicherweise auch genervt, weil das einfach eine Falschaussage ist", stellt Oliver Pocher klar und erklärt: "Erstens: Du musst erst einmal Anspruch auf Kindesunterhalt haben. Das ist genauso, wie wenn ich sage: 'Ja, ich kriege ja auch schon seit einem Jahr kein Bürgergeld.'

Oliver Pocher: "Jeder trägt die Kosten der Kinder selbst"

Ja, wenn es um seine Kinder und die vermeintlich fehlende Unterstützung geht, versteht Oliver Pocher keinen Spaß. Vor allem, da er angeblich "nicht nur die Krankenkasse der Kinder bezahle, den Kindergarten". Und das, obwohl es eigentlich auf dem Papier bei der Scheidung anders geregelt wurde. "Dadurch dass wir das gemeinsame Sorgerecht haben, trägt jeder die Kosten der Kinder selbst", wettert der Ex von Amira Aly und betont, dass sie sich ja auch die Zeit mit ihren zwei Söhnen gerecht teilen. Zumindest in der Theorie, denn auch das soll die Moderatorin angeblich anders sehen. "In Amiras Wahrnehmung hat sie im Jahr 480 Tage die Kinder, ich vier Stunden", schimpft Pocher weiter. Frieden oder zumindest ein Waffenstillstand scheint da noch lange nicht in Sicht zu sein.