Kinderstar, Pop-Sternchen, Soul-Diva: Christina Aguilera wird 40
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Christina Aguilera wird 40
Erst Disney, dann "Dirrty", dann große Diva: Christina Aguilera, hier als 20-jähriger Pop-Frischling, hat einen steilen Aufstieg mit vielen Imagewechseln hinter sich. Anlässlich des 40. Geburtstags von X-Tina (18. Dezember) blickt die Galerie zurück auf ihre wendungsreiche Karriere. (Bild: George De Sota) - 2/31
Ecuadorianische Wurzeln
Christina Aguilera wurde am 18. Dezember 1980 in Staten Island, New York, geboren. Woher ihr Nachname kommt: Christinas Vater, ein früherer Army-Offizier und Vietnam-Veteran, stammt aus Ecuador. Nach der Scheidung ihrer Eltern zog Christina, die schon als kleines Kind Sängerin werden wollte, mit Mutter und jüngerer Schwester nach Pittsburgh. (Bild: Getty Images/Michael Ochs Archives) - 3/31
Zwischen Nationalhymne und Disney Channel
Vor Spielen der Pittsburgh Steelers (Football) und Pittsburgh Pirates (Baseball) durfte Christina schon als junges Mädchen die Nationalhymne singen. Ab 1993, damals war sie 13, trat sie dann regelmäßig im "Mickey Mouse Club" auf - zusammen mit Justin Timberlake und Britney Spears. Ab 1994 nahm Aguilera dann ihre ersten Demos auf. (Bild: Albert Sanchez) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Starthilfe von Disney
Achtung, Experten-Wissen: Christina Aguileras erster Charterfolg war nicht etwa "Genie In A Bottle", sondern "Reflection". Aguilera war ausgewählt worden, um den Titel für den Kinofilm "Mulan" (1998) zu singen. Der Song landete auf Platz 16 in den US-Charts und Aguilera bekam direkt einen Plattenvertrag bei RCA Records. (Bild: Scott Gries/Imagedirect/Getty Images) - 5/31
Süßer Flaschengeist
Jetzt aber, "Genie In A Bottle". Die erste Vorabsingle aus Aguileras selbstbetiteltem Debütalbum stürmte in den USA und Großbritannien direkt an die Spitze der Charts, in Deutschland reichte es immerhin zu Platz zwei. Danach stieg Aguilera binnen kürzester Zeit zum Pop-Superstar auf. (Bild: Brenda Chase / Getty Images) - 6/31
Der erste Grammy
Kann man besser in eine Karriere starten? Christina Aguilera wurde nach ihren ersten Erfolgen im Jahr 2000 mit einem Grammy in der Kategorie "Best New Artist" ausgezeichnet. Ihre große Konkurrentin Britney Spears erhielt ihren ersten (und einzigen) Grammy übrigens erst 2005. (Bild: Brenda Chase / Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Und dann: Der Super Bowl!
Auch daran sieht man, wie schnell X-Tina zum Star wurde: Im Januar 2000, also nur ein halbes Jahr nach ihrem Debüt, durfte sie mit Enrique Iglesias bei der Halbzeitshow des Super Bowl in Atlanta auftreten - eine größere Bühne gibt es für US-Musiker eigentlich nicht. (Bild: Doug Pensinger / Getty Images) - 8/31
Voll im Trend
Eine neue Zielgruppe? Direkt nach der Veröffentlichung ihres Debüts "Christina Aguilera" legte die Sängerin 2000 mit ihrem ersten spanischsprachigen Album "Mi reflejo" nach. Das passte zu ihren ecuadorianischen Wurzeln, und vor allem war das etwas, das Konkurrentin Britney Spears nicht im Angebot hatte. (Bild: BMG) - 9/31
Lady Marmelade
Nach "Mi reflejo" trennte Christina Aguilera sich von ihrem Management - sie wollte ihre Karriere neu ausrichten. In welche Richtung es gehen sollte, zeigte 2001 schon das Video zu "Lady Marmelade", in dem Aguilera (an der Seite von Mya, Lil' Kim und Pink) sich nicht mehr als nettes junges Mädchen präsentierte, sondern als verführerische Sexbombe. (Bild: Bryn Lennon/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Jetzt wird's schmutzig
Christina Aguilera wurde mit dem folgenden Album "Stripped", der Name verrät es ja schon, freizügiger, wilder und offensiver. Sie entwickelte sich aber auch als Künstlerin weiter und hatte mehr zu bieten als "Dirrty". Auf "Stripped" befand sich auch "Beautiful", einer der bis heute erfolgreichsten und bekanntesten Songs von Aguilera. (Bild: Sony BMG / Miranda Penn Turin) - 11/31
Glück gehabt
Mit der Ballade "Beautiful" landete Aguilera einen echten Volltreffer, es hätte aber auch alles ganz anders laufen können. Ursprünglich wollte Songschreiberin Linda Perry (4 Non Blondes) den Titel für ihr eigenes Comeback nutzen, dann überließ sie ihn aber doch X-Tina. Der Rest ist ein kleines Stück Musikgeschichte. (Bild: BMG) - 12/31
Der große Wurf
"Stripped" enthält nicht nur viele Hits, sondern ist bis heute Christina Aguileras erfolgreichstes Album. Insgesamt 13 Millionen Einheiten wurden verkauft. (Bild: Getty Images/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Bist du das, Christina?
Die "Dirrty"-Phase, die nicht jeder Kritiker gut fand, war dann aber auch schnell wieder vorbei und Christina Aguilera suchte weiter nach "ihrem" Stil. Kaum wiederzuerkennen: Auch das hier ist X-Tina. Das Foto zeigt die Sängerin bei den "NRJ"-Awards im Januar 2004 in Cannes. (Bild: Getty Images/Pascal Le Segretain) - 14/31
Endlich erwachsen?
Kleiner Zeitsprung: Christina Aguilera in London, Juni 2004. Sie experimentierte zwar mit vielen Looks, hatte aber auch ein Ziel: Nach den braven Teen-Pop-Jahren und der verruchten "Dirrty"-Phase wollte die Sängerin sich ein etwas seriöseres, erwachseneres Image zulegen. (Bild: 2004 Getty Images/Jo Hale) - 15/31
Sie kann auch Jazz und Oper
Was eine Christina Aguilera sich vornimmt, das schafft sie auch. Nach der "Stripped"-Ära vollzog sie erfolgreich den Wandel hin zu einer reifen, ernstzunehmenden Künstlerin - auch musikalisch: Sie nahm einen Song mit Jazz-Pianist Herbie Hancock auf und sang mit Andrea Bocelli ("Somos novios"). (Bild: Getty Images/Alexander Heimann) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Singt gut, riecht gut
Was Fans natürlich schon lange wissen: Christina Aguilera kann nicht nur gut singen, sondern riecht auch gut. Schon 2004 brachte sie ihr erstes eigenes Parfüm ("Xpose") auf den Markt. 2007 wurde dann mit "Simply Christina" eine weitere Duftmarke gesetzt. (Bild: Getty Images/Gareth Cattermole) - 17/31
Zurück zu den (Pop-)Wurzeln
Wieder etwas Neues: Mit dem Album "Back To Basics" (2006), das Hits wie "Candyman" enthielt, feierte Christina Aguilera den Sound der 20er-, 30er- und 40er-Jahre. Wenig später konnte sie sich dann endlich auch einen Traum erfüllen, der nichts mit Musik zu tun hatte: Mama werden. (Bild: Getty Images/Alexander Heimann) - 18/31
Mama Christina
2005 heiratete Christina Aguilera den Musikproduzenten Jordan Bratman. 2008 kam ein gemeinsamer Sohn zur Welt, Aguilera legte eine kleine Babypause ein. (Bild: China Photos/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Christina Aguilera, Filmstar?
Nachdem sie zuvor viele Rollen abgelehnt hatte, ließ Christina Aguilera sich 2010 auch auf das Abenteuer Hollywood ein. Sehr verbiegen musste sie sich für ihre erste große Filmrolle nicht: In "Burlesque" spielte Christina Aguilera eine aufstrebende Sängerin. (Bild: Sony) - 20/31
Ein neuer Mann
Angenehmer Nebeneffekt: Am Set von "Burlesque" lernte Christina Aguilera auch Matthew Rutler kennen, der mit ihr seit der Scheidung von Jordan Bratman (2010) das Bett teilen darf. Seit 2014 sind die beiden verlobt, im selben Jahr kam auch eine gemeinsame Tochter zur Welt. (Bild: 2010 Getty Images/Carlos Alvarez) - 21/31
Doch kein Hollywood-Star
Der erhoffte Hollywood-Durchbruch wurde "Burlesque" leider nicht. Immerhin: X-Tina trat 2015 in drei "Nashville"-Folgen auf und kam noch zu einigen weiteren kleineren Rollen, außerdem war sie über mehrere Staffeln Jury-Mitglied in der amerikanischen "The Voice"-Ausgabe. (Bild: Sony Pictures) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Comeback missglückt
Ebenfalls 2010 erschien "Bionic", das erste Album seit "Back To Basics". Zwischen Power-Balladen und Elektro-Beats probierte X-Tina viel aus, doch irgendwie wollte nichts richtig zünden. Die Kritiken fielen mehrheitlich schlecht aus, bei den Verkäufen wurde nicht einmal die Eine-Million-Marke geknackt. (Bild: Alix Malka / Sony) - 23/31
Weitere Rückschläge
Anfang der 2010er-Jahre gab es für Christina Aguilera weitere kleine Rückschläge. So versemmelte sie etwa 2011 beim Super Bowl die Nationalhymne, als sie eine Zeile vergaß und dann mehr schlecht als recht improvisierte. Zu jener Zeit hatte die einstige Bohnenstange außerdem ein wenig mit ihrem Gewicht zu kämpfen. (Bild: Getty Images/Tim Alban) - 24/31
Beef mit Kelly Osbourne
Christina Aguilera soll damals verschiedene Diäten ausprobiert haben, zudem gab es auch Beef mit Ozzy Osbournes Tichter Kelly. Die stellte mit Genugtuung fest, dass Christina Aguilera (Bild) ein paar Pfunde zugelegt hatte. Oder wie Osbourne es formulerte: "Sie hat mich so verdammt viele Jahre lang als fett bezeichnet. Weißt du was? Du bist selbst fett!" (Bild: Ian Gavan/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Der Anfang vom Ende?
Diäten und Zoff mit B-Promis sind eine Sache, rückgängige Verkaufszahlen eine ganz andere: Das 2012er-Album "Lotus" kam in den US-Charts nicht über Platz sieben hinaus und verpasste in Deutschland sogar die Top-10. Danach legte X-Tina erst einmal eine längere musikalische Pause ein. (Bild: Hannes Magerstaedt/Getty Images) - 26/31
"Liberation", ein Befreiungsschlag?
Nach Kind Nummer zwei und mehreren Jahren ohne neue Musik meldete Christina Aguilera sich 2018 zurück im Show-Business. "Liberation", die erste Platte seit sechs Jahren, zeigte eine durchaus gut erholte und selbstbewusste X-Tina. Die Kritiken wurden wieder besser, das kommerzielle Niveau früherer Tage aber wurde nicht erreicht. (Bild: Sony Music) - 27/31
Ganz natürlich
Ein Albumcover sagt manchmal mehr als tausend Worte: Mit "Liberation" trat Christina Aguilera offenbar in jene Phase ein, die ganz viele Pop-Sängerinnen irgendwann mal durchmachen. Also weniger Schminke, mehr ganz natürliche Schönheit. (Bild: RCA / Sony Music) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Ein neuer Look
Christina Aguilera, wieder in der "Liberation"-Phase. Auf ihr Äußeres legt die Sängerin nach wie vor großen Wert. (Bild: Sony Music) - 29/31
Ein bisschen Attitüde muss sein
Minimalistische, reduzierte Outfits und ein natürlicher Look? Das ist ja sowas von vorgestern! Mit viel Attitüde und ganz im Stil einer großen Diva trat Christina Aguilera 2019 bei der Pariser Fashion Week auf. (Bild: 2019 Getty Images/Pascal Le Segretain) - 30/31
Christina oder Britney?
Wenn man alle Alben und Singles zusammennimmt, hat Christina Aguilera bis heute knapp 80 Millionen Tonträger verkauft. Zumindest in diesem rein kommerziellen Teilbereich ist Britney Spears ihr inzwischen enteilt, X-Tinas langjährige Konkurrentin kommt nämlich auf über 100 Millionen verkaufte Einheiten. (Bild: WireImage / Anthony Harvey) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Eine echte Künstlerin
Verkaufszahlen hin oder her, seit vielen Jahren ist klar: Wenn es um Talent und Stimme geht, war Britney Spears nie eine Konkurrentin für Christina Aguilera. X-Tinas inzwischen fünf Grammys sprechen für sich, und mit nun 40 Jahren gehört sie weiterhin zu den größten Sängerinnen der Gegenwart. (Bild: Getty Images/Tim Alban)