Kommentar: In der City wird der Bau preisgünstiger Wohnungen praktisch unmöglich

Die Entwicklung ist beunruhigend. Wieder einmal hat es auf dem Berliner Immobilienmarkt einen neuen Rekord gegeben. Im vergangenen Jahr wurden in der Hauptstadt Häuser, Wohnungen und Grundstücke für rund 19,2 Milliarden Euro verkauft – das ist der höchste Umsatz seit der Wiedervereinigung. Besorgniserregend ist vor allem, dass die Preise für Bauland immer teurer werden. In der City wird der Bau preisgünstiger Wohnungen damit praktisch unmöglich. Berlin ist auf den Bund angewiesen, wenn es um günstiges Bauland geht Um den Preisauftrieb zu stoppen und den Bau preiswerter...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung