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Konsumstudie: Was die Berliner an Weihnachten für Geschenke ausgeben

Weihnachts-Shopping in Berlin (Archivbild).

Die ersten Schneeflocken haben Berlin erreicht, auf dem Adventskranz brennt die zweite Kerze – und die Frage, was schenke ich meinen Liebsten zu Weihnachten, stellt sich immer dringlicher. Denn 84 Prozent Berliner, und damit genauso viel wie im Vorjahr, wollen auch in diesem Jahr Präsente kaufen, wie eine repräsentative Umfrage der Berliner Sparkasse ergab, die der Berliner Morgenpost exklusiv vorliegt. Zudem hat sich die Zahl der überzeugten Weihnachtsmuffel in diesem Jahr deutlich halbiert: Lediglich fünf Prozent der Befragten gaben an, aus prinzipiellen Gründen keine Geschenke kaufen zu wollen (2016: elf Prozent).

Insgesamt 43 Prozent der Berliner wollen laut den Ergebnissen der Umfrage dieses Jahr genauso viel für Weihnachtsgeschenke ausgeben wie 2016. Mehr Geld ausgeben möchte dagegen nur jeder Achte. Der Anteil derer, die in diesem Jahr weniger Geld investieren wollen, ist dagegen deutlich gestiegen. Gab dies im Vorjahr nur jeder Fünfte (20 Prozent) an, war es in diesem Jahr fast jeder Dritte (29 Prozent).

"Die geplanten Ausgaben für Weihnachtsgeschenke haben sich zu den Vorjahren dagegen kaum verändert", sagt Olaf Schulz, Direktor Private Kunden bei der Berliner Sparkasse. 32 Prozent der Befragten schätzen, bis zu 100 Euro für Geschenke zu Weihnachten auszugeben, etwas weniger als die Hälfte planen 100 bis 500 Euro an Ausgaben ein (46 Prozent). Nur eine Minderheit (sieben Prozent) wird voraussichtlich sogar mehr als 500 Euro ausgeben.

Kaufen auf Pump ist bei den Berlinern...

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