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Kopfgeldjäger geraten in den Monstersumpf

Bumm, da brennt der Zombie! Crafting von Waffen und Ausrüstung gehört in «Hunt: Showdown» zum guten Ton. Screenshot: Crytek/dpa-tmn
Bumm, da brennt der Zombie! Crafting von Waffen und Ausrüstung gehört in «Hunt: Showdown» zum guten Ton. Screenshot: Crytek/dpa-tmn

In den Sümpfen Lousianas sind die Monster los. Und wer «Hunt: Showdown» spielt, bringt die Biester zur Strecke - wenn da nicht noch andere Kopfgeldjäger ein Wörtchen mitzureden hätten.

Berlin (dpa/tmn) - «Hunt: Showdown» macht Spieler zu Kopfgeldjägern. In den nassen Sümpfen Lousianas gehen sie auf Monsterjagd. Das Spiel von Crytek kombiniert den First-Person-Shooter mit einem Survival-Adventure und lässt dazu Spieler noch auf echte Gegner treffen.

Und das geht so: Bis zu zehn Spieler gehen allein oder in Zweierteams auf die Kopfgeldjagd. Ziel ist es, durch das Erlegen besonders gefährlicher Monster hohe Kopfgelder einzustreichen. Dabei muss man sich allerdings nicht nur mit allerlei Waffen vom Ende des 19. Jahrhunderts gegen die ziemlich garstigen Zombies und Monster zur Wehr setzen.

Auch die anderen Spieler wollen natürlich ihren Teil vom Kuchen abhaben. Und so werden die erfolgreichen Jäger selbst zur Beute, bis sie das Spielfeld erfolgreich verlassen haben. Bei «Hunt: Showdown» ist der Tod permanent - der letzte lebendige Spieler gewinnt alles.

Der Schwierigkeitsgrad wird auch wesentlich dadurch geprägt, dass der Verlust von Waffen und Fertigkeiten nach einer Niederlage gegen die Bossgegner unwiederbringlich sein kann. Das Setting ist überzeugend düster und bedrohlich. Wer sich gern virtuell und interaktiv gruselt, ist hier bestens aufgehoben.

Die Mischung aus Survival-Horror und Shooter «Hunt: Showdown» gibt es für PC und Xbox One für je rund 40 Euro. Später im Jahr soll der Titel auch für Playstation 4 auf den Markt kommen. Zum Spielen ist gegebenenfalls ein Online-Abo nötig. Eine Jugendfreigabe hat der Titel nicht erhalten.