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Kriminalität in Köln - Das sind die miesen Tricks der Taschendiebe

Auf Weihnachtsmärkten schlagen sie besonders häufig zu, abgesehen haben sie es auf Smartphones und Bargeld. Wir zeigen, mit welchen fiesen Tricks Taschendiebe in Köln auf Beutezug gehen.

Künstlicher-Stau-Trick Die Täter versuchen, einen künstlichen Stau zu produzieren. Besonders gut geht dies an vollen U-Bahn- oder Bushaltestellen. Die Trickdiebe gehen meistens zu zweit, oft auch zu dritt vor: Ein Mittäter täuscht vor, zu stolpern, bückt sich oder bleibt einfach stehen. Das Opfer läuft auf und ist für einen entscheidenden Moment abgelenkt und unaufmerksam. Dies nutzen die Täter für einen gezielten Griff in die Tasche oder den Rucksacke. Die Beute wird dann oft schnell an einen weiteren Komplizen übergeben. Geldwechsel-Trick Bei dieser Masche zeigt sich, wie außerordentlich fingerfertig und geschickt die Täter sind: Das Opfer wird auf der Straße gebeten, Geld gegen Münzen zu wechseln. Während es seine Portemonnaie zieht und das Münzfach öffnet, wird das Opfer abgelenkt. So kann der Täter mit einer blitzschnellen Bewegung Banknoten aus dem Geldscheinfach herausziehen. Die meisten Opfer merken erst beim nächsten Einkauf oder Zuhause, dass eine beträchtliche Summe plötzlich verschwunden ist. Bettel-Trick Der Bettel-Trick wird häufig in Lokalen oder auf der Straße angewendet, ganz massiv zuletzt vor zwei Jahren: Der Täter hält seinem Opfer stumm ein Blatt Papier, eine Zeitung oder ein Stück Karton vor. Darauf ist oft die Bitte um eine Spende zu lesen. In dem Moment, in dem das Opfer abgelenkt ist, kann der Täter oder ein Komplize in eine Handtasche greifen, die vielleicht unachtsam auf einem Stuhl abgestellt wurde. Oder Wertgegenstände wie ...Den ganzen Artikel lesen Sie hier.