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Lady Gaga: Kommt ihre Golden-Globe-Robe bald unter den Hammer?

Lady Gaga strahlte bei den Golden Globes 2019 in einer Valentino-Robe (Bild: Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com)
Lady Gaga strahlte bei den Golden Globes 2019 in einer Valentino-Robe (Bild: Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com)

Das opulente, blassblaue Kleid, das Lady Gaga (33, "Bad Romance") im Januar dieses Jahres bei den Golden Globes getragen hat, soll versteigert werden. In einer Online-Auktion des Hauses "natedsanders.com" steht die schulterfreie Robe mit den überdimensionalen Puffärmeln und der noch größeren Schleppe von Valentino zum Verkauf. Der Startpreis, so ist der Website zu entnehmen, liegt bei umgerechnet 7.200 Euro.

Für die Sängerin dürfte das Kleid mit den besten Erinnerungen verbunden sein: Ihr Film "A Star Is Born" war der Abräumer des Abends. Insgesamt gewann der Streifen von und mit Bradley Cooper (44) vier Golden Globes, darunter auch den Preis für Lady Gaga als beste Hauptdarstellerin. Trotzdem scheint sich die Sängerin mit voller Absicht von der Designer-Robe trennen zu wollen beziehungsweise bereits getrennt zu haben.

Diese fast schon filmreife Geschichte erzählt zumindest der Brief, der laut "TMZ" zusammen mit dem Kleidungsstück versteigert wird. Demnach hinterließ die Sängerin und Schauspielerin die wertvolle Klamotte offenbar absichtlich in ihrem Hotelzimmer, um einer Mitarbeiterin, die dort seit 24 Jahren arbeitet, eine Freude zu machen. Die Frau habe das Kleid daraufhin bis September in der Fundkiste des Hotels gelagert. Nachdem sich Lady Gaga deswegen allerdings nie gemeldet habe, sei es in den Privatbesitz der Mitarbeiterin übergegangen, die es nun zur Versteigerung freigibt.

Designer erhebt Anspruch

Ganz so simpel scheint die Geschichte jedoch nicht über die Bühne zu gehen. Wie das Promi-Portal von einem Insider erfahren haben will, soll es sich bei Lady Gagas Kleid lediglich um eine Leihgabe Valentinos gehandelt haben. Das Modehaus sowie das Hotel, in dem die Robe hinterlassen wurde, wollen nun angeblich außergerichtlich klären, wie mit dem Kleid weiter umgegangen wird. Ob es am 31. Oktober wirklich zur Auktion freigegeben wird, ist noch unklar.