Lage im Donbas: Ukrainische Armee fürchtet Angriff auf Slowjansk
Die strategisch wichtige Stadt ist eine der wenigen, die noch von der Ukraine kontrolliert wird.
Die russischen Invasionstruppen in der Ukraine haben nach Angaben britischer Militärexperten ihre Bemühungen in den vergangenen Tagen darauf konzentriert, eine ukrainische Gegenoffensive im Süden des Landes abzuwehren. Trotzdem seien die russischen Angriffe in der östlichen Region Donezk weitergeführt worden, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London am Dienstag.
Das Atomkraftwerk Saporischschja rückt erneut in die Schusslinie. Moskau und Kiew werfen sich gegenseitig den Beschuss der Anlage vor.
UN-Generalsekretär António Guterres befürchtet ein neues atomares Wettrüsten. Mit Blick auf Saporischschja warnte er vor Angriffen auf Atomkraftwerke.
Wegen der Kämpfe blieben zahlreiche Wildtiere zurück. Um sie kümmert sich die Tierschutzorganisation "UA Animals".
Die örtlichen Behörden meldeten, es seien Kampfmittel detoniert, Hintergründe wurden nicht veröffentlicht.
Original-Research: q.beyond AG - von Montega AG Einstufung von Montega AG zu q.beyond AG Unternehmen: q.beyond AG ISIN: DE0005137004 Anlass der Studie: Update Empfehlung: Kaufen seit: 08.08.2022 Kursziel: 2,20 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: - Analyst: Sebastian Weidhüner Anhaltende Belastung im SAP-Segment und nicht vollzogene SaaS-Akquisition führen zur Konkretisierung der Guidance q.beyond hat heute Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht und die Prognose für da
China hat die Fortsetzung seiner Militärmanöver rund um Taiwan angekündigt. Es handele sich um eine "notwendige Warnung" an die USA und Taiwan. Die Übungen sollten ursprünglich am Sonntag enden.
Das Wirtschaftsforschungsinstituts IFO hat berechnet, welche Folgen es für die deutsche Wirtschaft hätte, wenn sich das Land von China abwenden würde.
Perfide Kriegsführung: Dem britischen Geheimdienst zufolge, setzt Moskau in der ukrainischen Donbass-Region Streuminen ein.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat das Inkrafttreten des EU-weiten Gas-Notfallplans begrüßt. Die gemeinsame Zielvorgabe bedeute, "dass Deutschland nicht alleine dasteht" und dass "kein europäisches Land allein durch diese Gaskrise gehen muss", sagte Müller am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Wenn nun EU-weit Erdgas eingespart werde, könne dies die Versorgungslage stabilisieren.
Die südkoreanische Hauptstadt Seoul und ihre Umgebung erleben extreme Regenfälle. Das führt zu Überschwemmungen und Erdrutschen, die auch Menschen in den Tod reißen.
Die Türkei hat erstmals seit fast zwei Jahren ein Bohrschiff auf Gas-Erkundungsmission im östlichen Mittelmeer geschickt. Das neueste Bohrschiff "Abdülhamid Han" werde in ein Gebiet etwa 55 Kilometer südlich der Stadt Gazipasa fahren, das nicht umstritten sei, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Dienstag bei der Einweihungszeremonie in der südlichen Stadt Mersin.
Finanzminister Lindner will die Steuerzahler wegen der stark gestiegenen Preise deutlich entlasten. Nach seinen Plänen würden aber vor allem Topverdiener begünstigt, kritisieren die Grünen.
Keine Zeit für die Liebe? Der Zeitmangel soll Schuld sein an der Trennung der Unternehmerin vom Comedian.
Eine Familie aus Toronto in Kanada staunte nicht schlecht, als ein frecher Waschbär eine Runde im Swimmingpool drehte. Der Eindringling hatte verzweifelt Abkühlung gesucht.
Im Osten der Ukraine halten schwere Kämpfe an, Präsident Wolodymyr Selenskyj macht seinen Landsleuten Mut. Die Lage um das AKW Saporischschja bleibt angespannt. Die Entwicklungen der Nacht.
Außenministerin Baerbock hatte erst kürzlich im Fall ausbleibender Gaslieferungen vor «Volksaufständen» gewarnt. Innenministerin Faeser hingegen rechnet nicht mit gewaltsamen Protesten - nur eine kleine Minderheit sei sehr radikal unterwegs.
Eine gestohlene Statue des Kernphysikers Lord Ernest Rutherford ist dank des beherzten Einsatzes eines neuseeländischen Polizisten wieder aufgetaucht: Der Beamte Jamie White bekam den Dieb nach eigenen Angaben nur durch einen Sprung in den eiskalten Fluss der Stadt Brightwater zu fassen, in den sich der Mann geflüchtet hatte.
Sonnenschutz am Strand oder in den Bergen, daran denkt man in der Regel. Aber auch im schattigen Wald? Auf jeden Fall sagen Experten.
Olivia Newton-John im Alter von 73 Jahren gestorben