Werbung

Letzte Briefe von Michael Jackson entdeckt: "Sie wollen mich töten"

Letzte Briefe von Michael Jackson entdeckt: "Sie wollen mich töten"

Am 25. Juni jährt sich der Todestag von Michael Jackson bereits zum achten Mal. Die Todesumstände hinterlassen bei seinen Fans noch immer viele Frage. Gerüchten zufolge soll der King of Pop in Briefen an einen befreundeten deutschen Geschäftsmann die Befürchtung geäußert haben, ermordet zu werden.

Eine Woche, bevor Michael Jackson offiziellen Ermittlungen zufolge an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben ist, habe er besorgniserregende Briefe an seinen Freund Michael Jacobshagen geschrieben, berichtet der deutsche Geschäftsmann in der australischen Show "Sunday Night". In einer, der insgesamt 13 verfassten Nachrichten, schrieb Jackson: "Sie wollen mich töten." Und: "Ich habe Angst um mein Leben."

Eines Abends rief Michael Jackson völlig aufgelöst bei Michael Jacobshagen an. Die Musiklegende bat seinen langjährigen Freund, in den Flieger zu steigen und ihm Gesellschaft zu leisten. "Während seines emotionalen Zusammenbruchs sagte er: 'Sie wollen mich töten'", erinnert sich Jacobshagen.

Aus lauter Sorge sei Jacobshagen zu Michael Jackson geflogen. Dort überreichte Jackson ihm auch die mysteriösen Notizen. In einem der Briefe machte der "Billie Jean"-Sänger dem Konzertveranstalter "AEG" schwere Vorwürfe. "AEG. Sie üben zu viel Druck auf mich aus… Ich habe Angst um mein Leben", lauten die angeblich belastenden Zeilen.

Nur kurze Zeit später wurde Michael Jackson tot aufgefunden. Laut Jacobshagen nahm der Musiker über zehn Jahre lang das umstrittene Arzneimittel Propofol gegen seine Schlafstörungen ein. Ob der King of Pop tatsächlich ermordet wurde? Seine Tochter Paris ist davon jedenfalls überzeugt, wie sie vor Kurzem in einem Interview wissen ließ.