"Lieber schaffe ich mir ein paar Hunde an": Djamila Rowe hat die Nase voll von Männern

Djamila Rowe

Vor zwei Jahren saß Djamila Rowe im Dschungelcamp ein und brachte anschließend die Krone mit nach Hause. Eine tolle Zeit, an die sie sich gern zurückerinnert. Noch Wochen später wurde die Make-Up-Künstlerin auf der Straße erkannt, die Menschen winkten und hupten.

Aufmunterndes Dschungelcamp

"Immer, wenn ich mal so einen Moment habe, wo es mir vielleicht nicht so gut geht, schaue ich mir gern die alten Folgen an. Das zaubert mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht", so die 57-Jährige im Gespräch mit 'Bild'. Denn 2024 war kein gutes Jahr, in Sachen Jobs lief es schlecht. "Ich sag mal so, wenn ich mal so zähle: vier Absagen hintereinander! Da war dann schon mal der Moment, wo ich dachte: Sollten Sie die Branche wechseln?," überlegte Djamila gegenüber RTL. "Ich mache weiter und hoffe, dass 2025 gut wird." Eins braucht die Make-Up-Artistin derweil nicht, um glücklich zu sein: Einen Mann. "Lieber schaffe ich mir noch ein paar Hunde an, bevor mir ein Mann ins Haus kommt", so der Star.

Djamila Rowe braucht keinen Psycho-Stress

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Djamila Rowe sieht ihre Zukunft nicht in trauter Zweisamkeit, wie sie im 'Bild'-Interview weiter gestand. "Ich werde irgendwann mit einem Rudel Hunde auf einer Parkbank sitzen und Krähen füttern. Das macht mir mehr Spaß als mit einem Mann. Ich will diesen Psycho-Stress nicht", so die alleinerziehende Mutter einer Tochter. Männern würde sie nicht mehr trauen, auch wenn sie ausreichend Angebote hat . "Die gehen heutzutage alle fremd. Und die alten Werte, auf die ich schaue, die mir wichtig sind, existieren nicht mehr."

Aufs neue Dschungelcamp, welches am 24. Januar startet, freut sie sich als Fan bereits: "Es sind interessante Charaktere dabei." Als Veteranin der Show weiß sie auch, dass es erst nach ein paar Tagen so richtig rund geht. "Wenn der Hunger richtig eintritt, sieht man, wie die Leute wirklich drauf sind. Lass die Leute erst mal auf Entzug von Zucker, Gewürzen und Kaffee kommen - dann fallen die Masken", verriet Djamila Rowe.

Bild: picture alliance / Sportpics | Marc Schueler