Hochwasser: Elbe-Pegel heute mit bis zu 6,71 Meter erwartet; Überflutungen entlang der Oder

Unwetterwarnungen und aktuelle Entwicklungen in unserem Liveticker

A view of a flooded street by the Elbe river in Dresden, Germany September 17, 2024. REUTERS/Matthias Rietschel
Am Donnerstag hat die Elbe in Dresden einen Stand von 6,10 m erreicht. Weitere News zum Hochwasser lesen Sie in unserem Liveticker. (Bild: Reuters)

Die Elbe steigt noch immer langsam an. Die Scheitelpunkte werden heute Nachmittag erwartet. Es gilt noch immer Alarmstufe 3. Beginnende Überflutungen sind in Brandenburg zu beobachten. Entlang von Oder und Westoder sei in Auenbereichen und ufernahem Grünland mit Überflutungen zu rechnen; Alarmstufe 1 wurde von den Behörden bereits ausgerufen. In den nächsten Tagen könnte auch die höchste Alarmstufe 4 erreicht werden, so eine Prognose des Landesamtes bei Ratzdorf in Brandenburg. Die Hochwasserlage im Süden Deutschlands hat sich hingegen entspannt. In Mittel- und Osteuropa haben derweil die Aufräumarbeiten begonnen, die jedoch nur langsam vorankommen. Noch immer erschweren Wassermassen die Arbeit der Einsatzkräfte. Bislang hat das Hochwasser in den deutschen Nachbarländern mehr als 20 Menschenleben gefordert. Immerhin ist kein weiterer Niederschlag für die betroffenen Gebiete gemeldet. Alle Entwicklungen in unserem Liveticker.

DER LIVE-BERICHT IST ZU ENDE62 Aktualisierungen
  • Elbe-Hochwasserscheitel erreicht Sachsen

    Der Hochwasserscheitel der Elbe ist nach Angaben des Landeshochwasserzentrums im sächsischen Flussabschnitt angekommen
    Der Hochwasserscheitel der Elbe ist nach Angaben des Landeshochwasserzentrums im sächsischen Flussabschnitt angekommen (Bild: Robert Michael/dpa)

    Der Hochwasserscheitel der Elbe hat nach Angaben des Landeshochwasserzentrums den sächsischen Flussabschnitt erreicht. Am Pegel Schöna, nahe der Grenze zu Tschechien, wurde der Höchststand am späten Mittwochabend mit 6,63 Metern gemessen – normalerweise liegt der Pegel dort bei 1,58 Metern. Am Donnerstagmorgen lag der Wasserstand bei 6,57 Metern, mit langsam fallender Tendenz.

  • Bis zu 6,71 Meter erwartet: Elbe-Hochwasser bis Ende September?

    Am Pegel Schöna an der Grenze zu Tschechien werden in der Spitze 6,71 Meter erwartet. (Bild: Reuters)
    Am Pegel Schöna an der Grenze zu Tschechien werden in der Spitze 6,71 Meter erwartet. (Bild: Reuters)

    Der Hochwasserscheitel der Elbe auf sächsischem Gebiet soll laut Vorhersagen am Nachmittag erreicht werden. Am Pegel Schöna an der Grenze zu Tschechien werden in der Spitze 6,71 Meter erwartet. Dies geht aus Daten des Landeshochwasserzentrums hervor. In Dresden soll der sehr langgestreckte Höchststand ebenfalls am Nachmittag erreicht werden. Dort werden 6,12 Meter erwartet bei einem Normalstand von 1,42 Meter.

    Das Wasser wird laut der Prognose sehr langsam abfließen, auch wegen der Steuerung in den Moldau-Kaskaden zum Schutz der flussabwärts liegenden tschechischen Hauptstadt Prag. Hydrologen gehen deshalb davon aus, dass das Elbe-Hochwasser möglicherweise bis Ende September anhält.

  • Der aktuelle Pegelstand der Elbe in Dresden

    Der Hochwasserscheitel der Elbe in Dresden wird im Laufe des Tages erwartet. Aktuell liegt der Pegel bei 6,10 Metern.

    Die Grafik zeigt den Wasserstand und Durchfluss der Elbe in Dresden. (Quelle: Landeshochwasserzentrum Sachsen)
    Die Grafik zeigt den Wasserstand und Durchfluss der Elbe in Dresden. (Quelle: Landeshochwasserzentrum Sachsen)
  • Ursula von der Leyen reist nach Polen

    Die EU-Kommissionspräsidentin wird sich heute ein Bild über das verheerende Ausmaß der Flutschäden in Polen machen. Der polnisch Ministerpräsident Donald Tusk erwartet auch den österreichischen Kanzler sowie die Regierungschefs der Slowakei und Tschechiens. Gemeinsam möchten sie über das weitere Vorgehen gegen die Überschwemmungen beraten.

    Der Wasserstands der Oder in Breslau am 18. September 2024. (Bild: Reuters)
    Der Wasserstands der Oder in Breslau am 18. September 2024. (Bild: Reuters)

    Das Sturmtief "Anett" hatte in Polen, Österreich und anderen Ländern in Mittel- und Osteuropa seit Freitag für sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen gesorgt. In den Hochwassergebieten kamen mehr als 20 Menschen ums Leben.

    Polen: Eine Drohnenaufnahme zeigt ein überflutetes Gebiet in Szprotawa am 18. September. (Bild: Reuters)
    Polen: Eine Drohnenaufnahme zeigt ein überflutetes Gebiet in Szprotawa am 18. September. (Bild: Reuters)
  • Pegel der Elbe erreicht in Dresden zweithöchste Meldestufe

    Ein Mann am Flussufer fotografiert das Hochwasser der Elbe in Dresden.
    Der Elbepegel in Dresden hat die zweithöchste Meldestufe erreicht. (Bild: Reuters)

    Die Elbe hat in Dresden am Mittwoch die zweithöchste Warnstufe drei erreicht. Nach Angaben der sächsischen Hochwasserzentrale erreichte der Pegel in der sächsischen Landeshauptstadt 6,05 Meter. Auch in Schöna erreichte der Elbpegel Warnstufe drei, hier lag der Wasserstand am Mittwoch bei 6,62 Metern. Bei der Warnstufe drei kann es zu Überschwemmungen von Straßen und Schienen sowie bebauter Gebiete kommen.

    Die höchste Alarmstufe vier wird allerdings angesichts des langsam steigenden Hochwassers an keinem sächsischen Elbpegel erwartet.

  • Katastrophenfonds werden in Österreich deutlich aufgestockt

    Karl Nehammer steht an einem Podest und spricht.
    Karl Nehammer (Bild: Reuters)

    In Österreich gibt es eine massive Erhöhung der Mittel, die für die Opfer des Hochwassers ausgegeben werden können. Von bislang 300 Millionen Euro werden sie auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Das teilte Kanzler Nehammer mit. Darauf zurückgreifen können Kommunen und Privatpersonen.

    Für Unternehmen wird es zinslose Wiederaufbau-Kredite geben.

  • Tschechien: Aufräumarbeiten nach Hochwasser beginnen, Plünderungen gemeldet

    In Tschechien gab es massive Zerstörungen durch die Fluten, nun beginnen die Aufräumarbeiten. Die Polizei meldet zudem vereinzelte Plünderungen in Hochwassergebieten. Laut Gesetz werden solche kriminellen Taten in Katastrophenlagen schwerer bestraft als gewöhnlich: wer ein Haus ausraubt, kann mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden.

  • Österreich: Entspannung in Hochwassergebieten

    Eine geflutete Region nahe Tulln in Österreich, Wasser steht auf Feldern.
    Österreich: Entspannung in Hochwassergebieten (Bild: Reuters)

    Niederösterreich ist besonders vom Hochwasser betroffen, hier fallen nun die Pegel leicht, was zumindest für eine Entspannung der Lage sorgt. Das erklärte der stellvertretende Landeshauptmann Niederösterreichs, Stephan Pernkopf. Welche Schäden das Wasser angerichtet hat, wird nun immer deutlicher.

  • Ungarn bereitet sich auf Überschwemmungen vor

    Sorgen und anhaltende Alarmbereitschaft in Ungarn: Sturm Boris zieht nach Süden weiter und an der Donau werden die Hochwasserschutzmaßnahmen ergänzt. In Budapest wird bereits vor der größten Überschwemmung des Jahrzehnts gewarnt. Die Donau könnte einen Pegel von 8,50 Meter erreichen.

  • Zweithöchste Alarmstufe: Elbe erreicht in Dresden 6-Meter-Marke

    Hohe Wasserstände an der Elbe.
    Zweithöchste Alarmstufe: Elbe erreicht in Dresden 6-Meter-Marke (Symbolbild: Reuters)

    In Dresden gilt nun die Alarmstufe drei und damit die zweithöchste mögliche Alarmstufe. Grund ist der Anstieg des Pegels der Elbe auf die 6-Meter-Marke. Über den Tag soll der Pegel weiter steigen und erst in der Nacht auf Donnerstag wieder sinken.

  • Hochwassergebiete: Lage bleibt angespannt – mehr als 20 Tote – Brandenburg bereitet sich auf Hochwasser vor

    Einsatzkräfte sind auf einer überfluteten Straße beschäftigt.
    Europaweit sind die Menschen nun mit den Folgen der Überschwemmungen beschäftigt (Bild: Reuters)

    In den Hochwassergebieten kämpft man mit den Folgen der Überschwemmungen, die in Polen, Tschechien, der Slowakei und Österreich teils verheerende Schäden angerichtet haben. Mehr als 20 Menschen sollen bislang ums Leben gekommen sein, viele werden noch vermisst.

    In Deutschland bereitet sich Brandenburg auf ein drohendes Hochwasser der Oder vor. In Bayern und Sachsen ist die Lage weiterhin weniger dramatisch als befürchtet.

    Ein Lichtblick: heute ist laut Deutschem Wetterdienst nicht mit erneutem Dauerregen zu rechnen.

  • Überschwemmungen in Deutschland - Regen über Polen zieht ab - mindestens 20 Tote

    Ein Dorf ist vom Hochwasser betroffen, viele Straßen und Häuser sind überflutet.
    In Teilen Österreichs bleibt die Lage weiterhin dramatisch. (Bild: dpa)

    Im Osten Deutschlands steigen die Wasserstände. In Brandenburg sind am Dienstag die Lausitzer Neiße, Elbe und Spree über die Ufer getreten. In Sachsen zeigte sich Landesumweltminister Wolfram Günther (Grüne) zuversichtlich, dass das Hochwasser den Freistaat weniger schlimm treffen könnte als zunächst befürchtet.

    In den Hochwassergebieten von Polen, Tschechien bis hin nach Österreich bleibt die Lage weiterhin angespannt. Die Zahl der Todesopfer stieg mittlerweile auf insgesamt mehr als 20.

  • Neiße, Elbe und Spree in Brandenburg über Ufer getreten

    In Brandenburg sind aufgrund steigender Wasserstände die Flüsse Lausitzer Neiße, Elbe und Spree über die Ufer getreten. Am Pegel der Spree in Spremberg, bei Klein Bademeusel und der Elbe-Stadt-Mühlberg gilt bislang Hochwasser-Alarmstufe 1 von vier. An der Oder kann die Lage kritischer werden. Ab Freitag könnte laut Landesamt für Umwelt die Alarmstufe 3 und später sogar 4 möglich sein, etwa am Sonntag bei Ratzdorf südlich von Frankfurt an der Oder.

  • Deutschland: Pegelstand der Elbe nähert sich langsam der 6-Meter-Marke

    Ein Blick auf die Elbe, die deutlich angestiegen ist.
    Deutschland: Pegelstand der Elbe nähert sich langsam der 6-Meter-Marke (Bild: Reuters)

    Ursprünglich hatte man eine dramatischere Entwicklung des Hochwassers in Deutschland befürchtet. Doch die Elbe nähert sich nur langsam der 6-Meter-Marke an: in Dresden lag der Pegel am Dienstagmorgen bei 5,87 Metern.

    Zum Vergleich: normalerweise liegt er bei 1,42 Meter, bei der Jahrhundertflut im Jahr 2002 erreichte er 9,40 Meter.

  • Umfrage: Schäden durch Hochwasser?

  • Österreich: Evakuierungen und Angst vor Erdrutschen

    Der Fluß Große Gusen nach heftigen Regenfällen.
    Österreich: Evakuierungen und Angst vor Erdrutschen (Bild: Reuters)

    In Österreich wurden in Niederösterreich weitere Ortschaften evakuiert, am Montagabend wurde noch ein Toter gefunden. Die Regenfälle lassen zwar nach, dennoch gibt es keine Entwarnung. Denn auch wenn manche Dämme gehalten haben – andere sind schwach und müssen saniert werden. Die Pegelstände sind nachts fast überall gesunken, nun drohen aber Erdrutsche.

  • Autobesitzer aufgepasst: Das kann Wasser am Auto anrichten

    Zwei Autos, die auf einer überfluteten Straße halb versunken sind.
    Autobesitzer aufgepasst: Das kann Wasser am Auto anrichten (Bild: Reuters)

    Wenn das Auto bei Überschwemmungen dem Wasser (etwa auf dem Parkplatz) ungeschützt ausgeliefert war, muss man als Autofahrer mit teils immensen Schäden rechnen. Und dazu muss das Auto noch nicht einmal bis zu den Fenstern im Wasser gestanden haben, wie der ADAC nun erklärt. Worauf man als Autobesitzer achten muss und was es mit der "Wattiefe" oder dem "Wasserschlag" auf sich hat, erfahren Sie hier.

  • Tschechien: Vielerorts immer noch höchste Hochwasser-Alarmstufe

    Eine überflutete Straße in Tschechien.
    Tschechien: Vielerorts immer noch höchste Hochwasser-Alarmstufe (Bild: Reuters)

    Die Lage bleibt angespannt in Tschechien, die Rettungskräfte sind im Dauereinsatz. Bis zu 2.000 Soldaten sollen nun auch in den Katastrophengebieten anpacken. Im Nachbarland Slowakei schaut man genau auf die Entwicklungen der Donau: in der Hauptstadt Bratislava wurde ein Höchststand von rund 9,7 Metern gemessen. Sonst sind es lediglich zwei Meter über dem Pegel-Nullpunkt.

  • Hochwasser in Europa: Die Lage bleibt kritisch

    Bilder der Elbe in Dresden bei Nacht.
    Hochwasser in Europa: Die Lage bleibt kritisch (Bild: Reuters)

    Weiterhin kein Aufatmen in den Hochwassergebieten am Dienstag. Die Menschen in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich kämpfen mit den Wassermassen. Neben überfluteten Straßen und vollgelaufenen Häusern machen auch mögliche Dammbrüche Sorgen. Die Zahl der Todesopfer liegt aktuell bei mindestens 18, viele Menschen werden vermisst.

    In Deutschland steigen die Pegelstände in Bayern wieder, in Sachsen wird die Entwicklung der Elbe mit Sorge betrachtet.

    Doch es gibt am heutigen Tag einen Lichtblick: es wird mit nachlassenden Niederschlägen gerechnet, zumindest in manchen der betroffenen Regionen.

  • Hochwasser in Mittel- und Osteuropa: Zahl der Toten steigt auf mindestens 18

    Ein Feuerwehrmann sitzt auf einer Ablage in den Fluten und blickt über das Wasser, das eine Straße geflutet hat.
    Bilder aus Tschechien, das schwer vom Hochwasser getroffen wurde (Bild: Reuters)

    Die Hochwasserlage in Mittel- und Osteuropa bleibt angespannt, mittlerweile ist neben den massiven Zerstörungen durch die Wassermassen von mindestens 18 Toten die Rede. Besonders betroffen vom Hochwasser sind Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien.

    Polen hat für die betroffenen Gebiete den Katastrophenzustand ausgerufen, Niederösterreich wurde bereits am Sonntag zum Katastrophengebiet erklärt, in Tschechien spricht man von einem Jahrhunderthochwasser.

    In Deutschland blieb die Lage auch am Montag vergleichsweise ruhig, doch Entwarnung gibt es noch nicht. Die Wasserstände von Elbe und Oder beunruhigen, zudem können Wassermassen aus den Nachbarländern Deutschland mit zeitlicher Verzögerung erreichen.

  • Umfrage: Elementarschadenversicherung – ja oder nein?

    Die Unwetter und die damit einhergehenden Wassermassen haben vielerorts schon zu schweren Schäden geführt. Wer nicht ausreichend versichert ist, bleibt auf den daraus entstehenden Kosten sitzen, etwa durch nötige Reparaturen am Haus oder am Auto – wie sieht es bei Ihnen aus?

  • Ist der Klimawandel Verursacher des aktuellen Hochwassers? Das sagt eine Schnellanalyse

    Ein reißender Fluss nach heftigen Regenfällen.
    Ist der Klimawandel Verursacher des aktuellen Hochwassers? Das sagt eine Schnellanalyse (Bild: Reuters)

    Robert Habeck fordert angesichts des Hochwassers in Mittel- und Osteuropa mehr Anstrengungen für den Klimaschutz. Doch wie viel Anteil hat der Klimawandel überhaupt an der aktuellen Starkregenepisode in Mitteleuropa?

    Eine Schnellanalyse des Forschungskonsortiums Climameter kommt zu dem Ergebnis: "Wir führen die starken Niederschläge, die zu den Überschwemmungen in Mitteleuropa führten, größtenteils auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurück, während die natürliche Klimavariabilität wahrscheinlich eine untergeordnete Rolle spielte", so die Forscher.

  • Umfrage: Was hat das aktuelle Hochwasser mit dem Klimawandel zu tun?

  • Keine Elementarschadenversicherung: Schäden von der Steuer absetzen

    Ein Formular für die Steuererklärung
    Keine Elementarschadenversicherung: Schäden von der Steuer absetzen (Symbolbild: Getty Images)

    Wer keine Elementarschadenversicherung hat, muss die Kosten für die Beseitigung der Schäden selbst tragen. Doch die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) erklärt nun, wie man die anfallenden Kosten zumindest von der Steuer absetzen kann.

  • Robert Habeck: Mehr Klimaschutz wegen Hochwasser

    Robert Habeck im Deutschen Bundestag.
    Robert Habeck: Mehr Klimaschutz wegen Hochwasser (Bild: Reuters)

    Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck fordert angesichts der katastrophalen Zustände in Ländern wie Polen oder Tschechien aufgrund des Hochwassers mehr Maßnahmen zum Klimaschutz gefordert. Der Grünen-Politiker sagte dazu: "Immer häufigere Hochwasser, Katastrophen wie im Ahrtal, dieses Jahr in Bayern - sie sind eine Folge der Klimakrise.“ Notwendig seien nun der schnellere Ausbau der Erneuerbaren, die Wärmewende sowie eine klimafreundliche Produktion in der Industrie.

  • Wasserschaden am Auto: Welche Versicherung ist zuständig?

    Mehrere Autos stehen nebeneinander und sind halb von Wasser bedeckt.
    Wasserschaden am Auto: Welche Versicherung ist zuständig? (Symbolbild: Reuters)

    Wenn der eigene Wagen unter Wasser steht ist für Autobesitzer die wohl wichtigste Frage: Wer kommt für den Schaden auf? Laut ADAC und dem Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) deckt eine Teilkaskoversicherung derartige Schäden ab – wer allerdings nur eine Kfz-Haftpflicht hat, muss selbst tief in die Tasche greifen.

  • Polen: Katastrophenzustand ausgerufen

    In den Hochwassergebieten hat Polen nun den Katastrophenzustand ausgerufen. Das bedeutet, dass die Behörden mehr Befugnisse haben: Anordnungen, welche die bürgerlichen Freiheiten und Rechte vorübergehend einschränken, sind damit leichter möglich. Das betrifft beispielsweise die Entscheidung zu Evakuierungen. Außerdem können die Behörden den Bürgern verbieten, sich an bestimmten Orten aufzuhalten.

  • Wegen Hochwasser: Orban sagt Rede vor EU-Parlament ab

    Viktor Orban
    Wegen Hochwasser: Orban sagt Rede vor EU-Parlament ab (Bild: Reuters)

    Ungarns Regierungschef Viktor Orban wird wegen des Hochwassers nicht wie geplant am Mittwoch vor dem EU-Parlament in Straßburg auftreten. Dort sollte er das Programm für die sechsmonatige ungarische EU-Ratspräsidentschaft vorstellen, doch daraus wird nun nichts. Alle internationalen Verpflichtungen wurden verschoben. Das verkündete Orban auf X:

  • Deutschland: Hilfsangebot an vom Hochwasser betroffene Nachbarn

    Nancy Faeser bei einer PK am Mikrofon.
    Deutschland: Hilfe für vom Hochwasser betroffene Nachbarn (Bild: Reuters)

    Die deutsche Regierung hat den Nachbarländern, die mit dem Hochwasser kämpfen, Hilfe angeboten. Laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser stünden Kräfte des Technischen Hilfswerks (THW) in Deutschland "bereit, um sofort zu unterstützen, wenn Hilfe angefordert wird".

    Alle Kräfte des THW, die nicht in Deutschland gebraucht werden, können demnach eingesetzt werden, wie eine Sprecherin des Ministeriums noch ergänzte.

  • Sachsen: Pegelstände der Elbe steigen weiter

    Die Lage in Bayern und Sachsen:

    Der anhaltende Regen in Tschechien und Polen sowie weitere Niederschläge in Deutschland sorgen in Sachsen immer noch für einen Anstieg des Pegels der Elbe. Die sächsische Hochwasserzentrale geht aber nicht davon aus, dass die Alarmstufe vier ausgerufen werden muss.

    In Bayern rechnet der Hochwassernachrichtendienst nicht mit einer überregionalen Verschärfung der Hochwasserlage.

  • Nach dem Unwetter: Was gilt es bei der Versicherung zu beachten?

    Eine Frau steht im Hauseingang auf einem Sandsack, das Wasser steht vor der Tür.
    Nach dem Unwetter: Was gilt es bei der Versicherung zu beachten? (Symbolbild: Getty Images)

    Eine Elementarschadenversicherung ist für Schäden etwa durch Starkregen oder Rückstau zuständig. Doch viele Hausbesitzer haben diese Versicherung nicht abgeschlossen und bleiben im Schadensfall auf den Kosten sitzen.

    Wer versichert ist und durch Unwetter mit Starkregen zu Schaden gekommen ist, sollte schnell handeln. Nicht nur müssen Schäden am und im Haus beseitigt werden, die eine Gefahr darstellen, auch die Versicherung muss zeitnah informiert werden: neben der Versicherungsnummer des Kunden braucht der Gutachter zudem eine detaillierte Auflistung der Schäden, Fotos und etwaige Rechnungen.

    Mehr Info dazu finden Sie hier.

  • Hochwasser in Europa: Zahl der Toten steigt

    Durch Wassermassen zerstörte Häuser in Tschechien.
    Zerstörungen in Tschechien (Bild: Reuters)

    Die Überschwemmungen in Europa haben immer mehr Todesopfer zur Folge. Die Zahl der Toten in den Regionen Österreichs, Polens, Rumäniens und Tschechiens, die besonders von den extremen Regenfällen betroffen sind, ist auf mindestens elf gestiegen. Die Behörden in Tschechien melden außerdem mindestens sieben Vermisste.

    In Deutschland steigen die Wasserstände ebenfalls weiter, die Lage ist aber deutlich weniger dramatisch.

  • Überschwemmungen in Österreich: Weitere Menschen kommen ums Leben

    Ein Fluss nach heftigen Regenfällen mit reißenden Fluten.
    Überschwemmungen in Österreich: Weitere Menschen kommen ums Leben (Symbolbild: Getty Images)

    In Österreich haben die starken Regenfälle weitere Todesopfer gefordert. Zwei Männer im Alter von 70 und 80 Jahren wurden in Niederösterreich tot aufgefunden. Sie ertranken in ihren Häusern, als sie von den Wassermassen überrascht und in ihrem Zuhause eingeschlossen wurden.

  • Überschwemmungen in Rumänien - Lage weiterhin angespannt

    Ein Haus ist von Hochwasser umgeben.
    Die rumänische Region Galati ist besonders vom Hochwasser betroffen. (Bild: Reuters)

    Die Hochwasserlage in Rumänien bleibt weiter angespannt. Durch Starkregen und schweren Überschwemmungen sind bisher mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Betroffen sind vor allem die Regionen Galati, Vaslui und Iasi im Osten des Landes. Vom Hochwasser sind meist abgelegene Dörfer betroffen. Die höchste Hochwasser-Warnstufe gilt zunächst noch bis Montagmittag.

  • Kabinett in Polen berät über Ausrufung von Katastrophenzustand

    Ein älterer Mann blickt streng in die Kamera.
    Polens Regierungschef Donald Tusk will den Katastrophenzustand ausrufen. (Bild: Reuters)

    Aufgrund der schweren Hochwasser-Verwüstungen im Südwesten Polens hat Regierungschef Donald Tusk sein Kabinett zu einer Krisensitzung am Montagvormittag einberufen. Tusk habe ein Dekret zur Ausrufung des Katastrophenzustands vorbereitet, welches aber vom Kabinett abgesegnet werden muss.

  • Passau: Wasserpegel gehen nur leicht zurück

    In Passau geht das Hochwasser von Donau und Inn derzeit nur leicht zurück. Der Donau-Pegel in zeigte am Montagmorgen einen Wert von 7,24 Meter an. Das sind etwa 20 Zentimeter weniger als noch am Sonntagnachmittag. Zum Vergleich: Vor den Unwettern und dem Dauerregen am Wochenende im Süden und Südosten Bayerns lag der Wasserpegel am Donnerstagabend noch knapp unter 5 Meter.

  • Höhere Warnstufe in Dresden ausgerufen - Elbe schwillt weiter an

    Man sieht eine zum Teil eingestürzte Brücke, an der sich das Flusswasser staut und ansteigt.
    An der in Dresden eingestürzten Carolabrücke wird sich das Wasser der Elbe aufstauen. (Bild: Getty Images)

    Die Stadt Dresden hat als Folge der angespannten Hochwasserlage die Hochwasserwarnstufe 2 ausgerufen. Am frühen Sonntagabend habe der Pegelstand der Elbe in Dresden bei 501 Zentimeter gelegen. Am Montag wird mit einem deutlichen Anstieg gerechnet.

    Die vor wenigen Tagen teilweise eingestürzte Carolabrücke in Dresden wirkt sich ebenfalls auf die Hochwasserlage aus, da sich das Wasser durch die Brückenteile in der Elbe elbaufwärts stauen wird. Dadurch wird der Wasserspiegel auf einem Teilstück um 30 bis 50 Zentimeter ansteigen.

  • Reißende Ströme richten in Teilen Europas große Schäden an – acht Todesopfer

    Luftaufnahme einer überfluteten Stadt, aus dem Hochwasser ragen Häuser.
    Das tschechische Jesenik ist zu Teilen überflutet. (Bild: Reuters)

    In Polen, Tschechien und Niederösterreich kämpft man nach tagelangen starken Regenfällen gegen die Folgen des Jahrhunderthochwassers. Die tschechische Stadt Krnov ist fast komplett überflutet. Das Bundesland um Wien ist so stark vom Hochwasser getroffen wie nie zuvor und wurde komplett zum Katastrophengebiet erklärt. Bisher forderte das Hochwasser mindestens acht Todesopfer. In Österreich starb ein Feuerwehrmann, in Polen kamen ein Mann, in Rumänien sechs weitere Menschen ums Leben.

    Auch der Osten Deutschlands meldet steigende Wasserstände, allerdings stellt sich die Lage dort bislang weniger dramatisch als befürchtet dar.

  • Tschechische Stadt Knorv fast zu 80 Prozent unter Wasser

    Zerstörte Gebäude im Hochwasser.
    Das Hochwasser in Tschechien wird immer dramatischer. (Bild: dpa)

    Die Stadt Krnov in Tschechien ist mittlerweile fast komplett überflutet worden. Der stellvertretende Bürgermeister der Stadt, Miroslav Binar, sagte der Agentur CTK zufolge, dass schätzungsweise 70 bis 80 Prozent des Stadtgebiets bereits unter Wasser stünden und es für eine Evakuierung nun zu spät sei. Die Kommune befinde sich nicht mehr in der Lage, die Hilfe für die Bürger zu organisieren.

  • Lage in Ost- und Süddeutschland noch weitgehend entspannt

    Ein Mann steht mit seinem Hund am Flussufer in Dresden und blickt auf die teilweise eingestürzte Carolabrücke.
    Angesichts von starken Regenfällen und Überschwemmungen in den Nachbarländern Österreich, Tschechien und Polen bereiten sich Teile Süd- und Ostdeutschlands ebenfalls auf Hochwasser vor. (Odd ANDERSEN)

    Angesichts der immensen Regenfällen und starken Überschwemmungen in Österreich, Tschechien und Polen bereitet man sich in Teilen Ost- und Süddeutschlands ebenfalls auf Hochwasser vor. Am Sonntag war die Lage in Deutschland allerdings noch weitgehend entspannt, nur in einigen Orten galten erste Alarmstufen. Bis Montagnachmittag wurden vom Deutschen Wetterdienst für Sachsen aber weitere Niederschläge erwartet, diese sollen in Teilen Bayerns sogar bis Dienstagnachmittag andauern.

  • Dramatische Lage in Polen bis Rumänien: Mindestens sieben Tote

    Ein Mann watet knietief durch Hochwasser.
    Dramatische Lage in den Hochwassergebieten in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien: Sintflutartiger Regen hat am Wochenende ganze Landstriche unter Wasser gesetzt, mindestens sieben Menschen kamen bis Sonntag ums Leben. (Bild: Sergei GAPON)

    In den Hochwassergebieten in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien ist die Lage weiterhin dramatisch: Sintflutartiger Regen hat am Wochenende ganze Landstriche überflutet, mindestens sieben Menschen kamen bis Sonntag im Hochwasser ums Leben. Vier Menschen werden in Tschechien weiterhin vermisst. Tausende Menschen mussten in den überfluteten Regionen evakuiert werden, Hunderttausende waren ohne Strom zudem mussten Straßen und Zugstrecken gesperrt werden.

    In Deutschland war die Lage vergleichsweise entspannt, die Pegel in Dresden, wo kürzlich die Carolabrücke teilwiese einstürzte, stiegen aber.

  • Wiener Bürgermeister: "Haben die Situation im Griff"

    Ein Frau steht auf einer Brücke und sieht hinunter zum Fluss, der Hochwasser hat.
    Der Wienfluss hat sich zu einem reißenden Strom verwandelt. (Bild: Reuters)

    In Wien ist nach tagelangem Dauerregen teilweise Land unter. Der Bürgermeister der österreichischen Hauptstadt, Michael Ludwig, beruhigte aber: "Wir haben in der Summe die Situation gut im Griff".

    "Wir haben erfreulicherweise eine stabile Situation an der Donau, dem Hauptfluss", so Ludwig. Zwar habe der Regen etwas nachgelassen, aber am Wienfluss war das Hochwasser so hoch, wie es statistisch nur einmal alle 100 Jahre erwartet wird.

  • Fünftes Todesopfer in Rumänien

     Ein Mann steht vor einem Haus hüfthoch im Hochwasser und hält sich an einem Gatter fest.
    In Rumänien ist die Zahl der Todesopfer durch das Hochwasser auf fünf gestiegen. In der südöstlichen Region Galati kam ein weiterer Mensch in den Wasserfluten ums Leben, wie die Rettungskräfte mitteilten. (Daniel MIHAILESCU)

    Rumänien hat durch das Hochwasser ein fünftes Todesopfer zu beklagen. In der südöstlichen Region Galati, in der Gegend des Dorfes Slobozia Conachi, kam ein weiterer Mensch in den Wasserfluten ums Leben, dies teilten die Rettungskräfte am Sonntag mit.

    In demselben Gebiet kamen bereits am Samstag mindestens vier Menschen ums Leben.

  • Österreich: Feuerwehrmann in Hochwassergebiet ums Leben gekommen

    Österreichische Feuerwehrmänner regeln den Verkehr im Hochwassergebiet
    In Österreich ist ein Feuerwehrmann bei Rettungsarbeiten im Hochwassergebiet ums Leben gekommen (BIld: REUTERS/Louisa Off)

    Ein Feuerwehrmann ist in Österreich bei Rettungsarbeiten im Hochwassergebiet ums Leben gekommen. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) bestätigte, dass der Mann am Sonntag in Niederösterreich verstarb. Aufgrund der heftigen Regenfälle, Stürme und Überschwemmungen wurde das gesamte Bundesland, das Wien umgibt, als Katastrophengebiet deklariert.

  • Ein Toter bei heftigem Unwetter in Polen

    Bialka Fluss nach heftigen Regenfällen in Glucholazy, Polen
    Heftige Regenfälle in Polen forderten ein Todesopfer (Bild: Grzegorz Celejewski / Agencja Wyborcza.pl via REUTERS)

    Heftige Unwetter und sintflutartige Regenfälle forderten in Polen ein Todesopfer, wie die örtlichen Behörden am Sonntag mitteilten. Im benachbarten Tschechien werden laut dortigen Behörden vier Menschen vermisst.

  • Ganz Niederösterreich zu Katastrophengebiet erklärt

    Ein Mann geht über eine Brücke über dem Fluss Oetz in Tumpen, Österreich
    In Österreich ist die Lage brenzlig (Bild: REUTERS/Leonhard Foeger)

    Niederösterreich ist die derzeit am stärksten von den Unwettern betroffene Region des Landes. Wegen heftiger Unwetter wurde in Österreich das gesamte Bundesland Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt. "In den nächsten Stunden werden bis zu 50 Millimeter weitere Niederschläge prognostiziert", zitierte die österreichische Nachrichtenagentur APA den stellvertretenden Landeshauptmann Stephan Pernkopf am Sonntagmorgen.

  • Überschwemmungen in Österreich, Polen und Tschechien

    Hochwasser in Tschechien
    Hochwasser in Tschechien (Bild: Deml Ondøej/CTK/dpa)

    Während in Deutschland bisher nur kleinere Überschwemmungen verzeichnet wurden, spitzt sich die Hochwasserlage in mehreren Nachbarländern dramatisch zu. In Polen bezeichnete Regierungschef Donald Tusk die Nacht zum Sonntag als "dramatische Herausforderung“, nachdem ein Staudamm überlief. Ein erstes Todesopfer ist dort zu beklagen. In Österreich wurden zahlreiche Orte zu Katastrophengebieten erklärt, während auch Tschechien stark betroffen ist. In Rumänien forderte das Hochwasser bereits mindestens vier Todesopfer.

  • Dresden: Abrissarbeiten an der Carolabrücke abgeschlossen

    Abrissarbeiten an der Carolabrücke, zwei Bagger machen sich an der Brücke zu schaffen.
    Dresden: Abrissarbeiten an der Carolabrücke abgeschlossen (Symbolbild: Reuters)

    Wie Feuerwehrsprecher Michael Klahre erklärt, konnten die Arbeiten an der Carolabrücke früher beendet werden als geplant. Ein Teil der Brücke liegt zwar noch in der Elbe, die Beräumung am Elbufer ist aber abgeschlossen. Wegen des drohenden Hochwassers hatten die Einsatzkräfte mit Hochdruck gearbeitet. Auch zwei Bergepanzer der Bundeswehr waren beteiligt.

  • Deutschland: Hochwasserlage generell noch nicht als bedrohlich eingestuft

    Überschwemmungen auf einem Feld bei Hochwasser
    Deutschland: Hochwasserlage aktuell nicht als bedrohlich eingestuft (Symbolbild: Getty Images)

    Die Pegelstände der Donau und weiteren Flüssen steigen, in den nächsten Tagen wird ein weiterer Anstieg erwartet, am Sonntag soll erneut Regen einsetzen. In Deutschland rechnet man zunächst nicht mit dramatischen Entwicklungen. In manchen Orten ist das Überschreiten der Richtwerte der Alarmstufe drei möglich.

    Ein Beispiel aus Bayern: in Passau ist am Abend die Sperrung ufernaher Bereiche geplant, der Scheitelpunkt des Hochwassers soll dort am Sonntag erreicht werden: mit Pegelständen an der Donau von voraussichtlich etwa 7,90 Metern und am Inn von 5,50 Metern.

  • Hochwasser: Mit diesen Apps wird man vor Wassermassen gewarnt

    Die starken Regenfälle in Bayern und Sachsen können mancherorts für Hochwasser sorgen.

    Die offizielle Hochwasser-Karte, eine interaktive Karte, zeigt die Warnlage in verschiedenen Regionen sowie die Pegelstände. Sie ist auch als App verfügbar.

    Google bietet mit FloodHub ein Tool, das per KI vor Hochwasser warnt.

    Weitere Infos zu den Apps gibt es hier.