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Lola: Das sind die Nominierten beim Deutschen Filmpreis 2018

Rangen beim Nominierten-Empfang spielerisch um die Lola: Franz Rogowski (l.) und Oliver Masucci

Bester Spielfilm: "3 Tage in Quiberon"; "Aus dem Nichts";
"Der Hauptmann"; "In den Gängen"; Das schweigende Klassen­zimmer"; "Western"
Bester Dokumentarfilm: "Beuys"; "Das Kongo Tribunal"; "Taste of Cement"
Bester Kinderfilm "Amelie rennt"; "Die kleine Hexe"
Regie Emily Atef für "3 Tage in Quiberon"; Fatih Akin für "Aus
dem Nichts"; Valeska Grisebach für "Western"
DrehbuchFatih Akin und Hark Bohm für "Aus dem Nichts"; Lars Kraume für "Das schweigende Klassenzimmer"; Nicolas Wackerbarth u. Hannes Held für "Casting"
Hauptdarstellerin Marie Bäumer für "3 Tage in Quiberon"; Diane Krüger für "Aus dem Nichts"; Kim Riedle für "Back for Good"
Hauptdarsteller Andreas Lust für "Casting"; Oliver Masucci für "Herrliche Zeiten; Franz Rogowski für "In den Gängen"
Nebendarstellerin Sandra Hüller für "In den Gängen"; Corinna Kirchhoff für "Casting"; Birgit Minichmayr für "3 Tage in Quiberon"
Nebendarsteller Alexander Fehling für "Der Hauptmann"; Robert Gwisdek für "3 Tage in Quiberon"; Charly Hübner
für "3 Tage in Quiberon"
Kamera Jens Harant für "Das schweigende Klassenzimmer"; Thomas W. Kiennast für "3 Tage in Quiberon"; Rainer Klausmann für "Aus dem Nichts"; Christoph Krauss für "Manifesto"; Peter Matjasko für "In den Gängen"
Schnitt Michał Czarnecki für "Der Hauptmann"; Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer für "Beuys"; Jan Ruschke für "Es war einmal Indianerland"
Szenenbild Erwin Prib für "Jugend ohne Gott"; Erwin Prib für "Manifesto"; Josef Sanktjohanser für "Zwei Herren im Anzu...

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