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"Der Maler ist sehr berühmt!": "Bares für Rares"-Expertise übertrifft alle Erwartungen

  • "Das können wir nicht glauben!", staunten zwei Verkäuferinnen am Donnerstag bei "Bares für Rares". Auslöser war der Verkaufspreis für ihr Mitbringsel, den Albert Maier (Bild) empfahl ... (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Das können wir nicht glauben!", staunten zwei Verkäuferinnen am Donnerstag bei "Bares für Rares". Auslöser war der Verkaufspreis für ihr Mitbringsel, den Albert Maier (Bild) empfahl ... (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Oha Albert, jetzt weiß ich, warum du so nah mit der Lupe unterwegs warst!", scherzte Horst Lichter, als er das Motiv des Gemäldes erkannte: Zu sehen war eine nackte Frau. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Oha Albert, jetzt weiß ich, warum du so nah mit der Lupe unterwegs warst!", scherzte Horst Lichter, als er das Motiv des Gemäldes erkannte: Zu sehen war eine nackte Frau. (Bild: ZDF)
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  • Von Ilse Pfaudler und Dagmar Thiel wollte Lichter wissen, wem das Bild gehöre. Die Freundinnen aus Hessen waren allerdings im Auftrag eines Freundes da. Eine ältere Dame hatte ihm das Bild bei einer Haushaltsauflösung geschenkt. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Von Ilse Pfaudler und Dagmar Thiel wollte Lichter wissen, wem das Bild gehöre. Die Freundinnen aus Hessen waren allerdings im Auftrag eines Freundes da. Eine ältere Dame hatte ihm das Bild bei einer Haushaltsauflösung geschenkt. (Bild: ZDF)
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  • "Er mochte es überhaupt nicht", plauderte Verkäuferin Dagmar aus dem Nähkästchen. "Wir haben schon oft darüber diskutiert: Was ist schön?", berichtete der Moderator. Lichters hemdsärmelige Philosophie: "Der eine mag Sauerkraut, der andere Kuchen - und ich mag beides." (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Er mochte es überhaupt nicht", plauderte Verkäuferin Dagmar aus dem Nähkästchen. "Wir haben schon oft darüber diskutiert: Was ist schön?", berichtete der Moderator. Lichters hemdsärmelige Philosophie: "Der eine mag Sauerkraut, der andere Kuchen - und ich mag beides." (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Albert Maier riet, einen genauen Blick auf die Signatur zu werfen. Der Name des Künstlers beeindruckte den Kunstkenner schwer: Paul Paede sei "einer der berühmtesten deutschen Impressionisten" gewesen. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Albert Maier riet, einen genauen Blick auf die Signatur zu werfen. Der Name des Künstlers beeindruckte den Kunstkenner schwer: Paul Paede sei "einer der berühmtesten deutschen Impressionisten" gewesen. (Bild: ZDF)
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  • "Kleiner Akt vorm Spiegel", las Maier vor. Zu lesen war dies auf dem Keilrahmen. "Da wäre ich auch drauf gekommen", kommentierte Lichter. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Kleiner Akt vorm Spiegel", las Maier vor. Zu lesen war dies auf dem Keilrahmen. "Da wäre ich auch drauf gekommen", kommentierte Lichter. (Bild: ZDF)
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  • "Diese Gemälde findet man eigentlich nur in richtig guten Galerien", begeisterte sich Albert Maier. Den Damen gefiel es trotzdem nicht. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Diese Gemälde findet man eigentlich nur in richtig guten Galerien", begeisterte sich Albert Maier. Den Damen gefiel es trotzdem nicht. (Bild: ZDF)
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  • "Schön, einen kleinen Schatz habt ihr mitgebracht", resümierte Horst Lichter. Befragt nach dem Wunschpreis erwiderte Verkäuferin Dagmar: "Ich hoffe, das ist nicht zu hoch gegriffen, 400?" Maier verneinte vehement: "400 geht gar nicht!" Dann kam die freudige Überraschung ... (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Schön, einen kleinen Schatz habt ihr mitgebracht", resümierte Horst Lichter. Befragt nach dem Wunschpreis erwiderte Verkäuferin Dagmar: "Ich hoffe, das ist nicht zu hoch gegriffen, 400?" Maier verneinte vehement: "400 geht gar nicht!" Dann kam die freudige Überraschung ... (Bild: ZDF)
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  • Der Maler sei "sehr bedeutend", sagte Maier. Daher empfahl er 1.200 bis 1.500 Euro. "Das können wir nicht glauben!", freute sich die Freundinnen. "Wir sehen das Bild völlig anders", so Verkäuferin Dagmar. Sie sei "sprachlos". (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Der Maler sei "sehr bedeutend", sagte Maier. Daher empfahl er 1.200 bis 1.500 Euro. "Das können wir nicht glauben!", freute sich die Freundinnen. "Wir sehen das Bild völlig anders", so Verkäuferin Dagmar. Sie sei "sprachlos". (Bild: ZDF)
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  • Dr. Elisabeth Nüdling sah sich das Gemälde von beiden Seiten sehr genau an. "Hier blättert die Farbe ein bisschen, aber das ist keine große Geschichte", stellte sie fest. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Dr. Elisabeth Nüdling sah sich das Gemälde von beiden Seiten sehr genau an. "Hier blättert die Farbe ein bisschen, aber das ist keine große Geschichte", stellte sie fest. (Bild: ZDF)
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  • Als die Damen berichteten, dass sie für einen Freund da wären, kritisierte Julian Schmitz-Avila (rechts): "Ihrem Bekannten hätte gut getan, den Rahmen zu wechseln." (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Als die Damen berichteten, dass sie für einen Freund da wären, kritisierte Julian Schmitz-Avila (rechts): "Ihrem Bekannten hätte gut getan, den Rahmen zu wechseln." (Bild: ZDF)
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  • Lisa Nüdling dagegen schaute lieber auf das eigentliche Motiv: "Wirklich mal ein schöner Frauenakt", fand sie. Fabian Kahl (rechts) startete mit 400 Euro. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Lisa Nüdling dagegen schaute lieber auf das eigentliche Motiv: "Wirklich mal ein schöner Frauenakt", fand sie. Fabian Kahl (rechts) startete mit 400 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Dr. Elisabeth Nüdling und Jan Cizek (links) waren ebenfalls sofort interessiert. Julian Schmitz-Avila folgte. Jan Cizek bot bald 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Dr. Elisabeth Nüdling und Jan Cizek (links) waren ebenfalls sofort interessiert. Julian Schmitz-Avila folgte. Jan Cizek bot bald 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
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  • "Es ist halt auch ein bisschen kaputt", bemängelte Fabian Kahl. "Aber nur ein bisschen", konterte Jan Cizek. "Deswegen gebe ich 1.150", argumentierte Julian Schmitz-Avila (rechts). (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Es ist halt auch ein bisschen kaputt", bemängelte Fabian Kahl. "Aber nur ein bisschen", konterte Jan Cizek. "Deswegen gebe ich 1.150", argumentierte Julian Schmitz-Avila (rechts). (Bild: ZDF)
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  • Die Händler überboten sich mehrfach. "Da muss man gar nichts sagen", sagte Verkäuferiin Dagmar zu ihrer Freundin. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Die Händler überboten sich mehrfach. "Da muss man gar nichts sagen", sagte Verkäuferiin Dagmar zu ihrer Freundin. (Bild: ZDF)
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  • Als Lisa Nüdling 1.500 Euro bot, fand Fabian Kahl: "Gute Gebote." Nüdling darauf: "Gutes Bild". Dann versuchte sie, die anderen Damen zur Frauen-Solidarität anzuregen: "Das ist so eine nette Damenrunde hier gerade, finde ich." (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Als Lisa Nüdling 1.500 Euro bot, fand Fabian Kahl: "Gute Gebote." Nüdling darauf: "Gutes Bild". Dann versuchte sie, die anderen Damen zur Frauen-Solidarität anzuregen: "Das ist so eine nette Damenrunde hier gerade, finde ich." (Bild: ZDF)
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  • "Kommen wir ins Geschäft?", fragte Nüdling. Ja! "Toll, spannend, klasse", strahlte Verkäuferin Ilse. "Ich freu mich riesig, dass es so viel Geld geworden ist", sagte ihre Freundin. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Kommen wir ins Geschäft?", fragte Nüdling. Ja! "Toll, spannend, klasse", strahlte Verkäuferin Ilse. "Ich freu mich riesig, dass es so viel Geld geworden ist", sagte ihre Freundin. (Bild: ZDF)
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  • "Non-Fall Love Love Beetle" - so nannte der japanische Spielzeughersteller den VW-Käfer. Horst Lichter war "begeistert". Jan Cizek auch. Der Händler zahlt 80 Euro. Der Verkäufer wäre mit 50 Euro einverstanden gewesen, Deutschmanek hatte bis zu 120 empfohlen. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Non-Fall Love Love Beetle" - so nannte der japanische Spielzeughersteller den VW-Käfer. Horst Lichter war "begeistert". Jan Cizek auch. Der Händler zahlt 80 Euro. Der Verkäufer wäre mit 50 Euro einverstanden gewesen, Deutschmanek hatte bis zu 120 empfohlen. (Bild: ZDF)
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  • "Das ist ein Warmhalte-Gedöns-Dingsbums", attestierte Lichter. Heide Rezepa-Zabel präzisierte: Speisewärmer. Eva Kampke aus Köln erhoffte bis 200 Euro, Rezepa-Zabel empfahl bis zu 250. Roman Runkel war das versilberte Objekt 200 Euro wert. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Das ist ein Warmhalte-Gedöns-Dingsbums", attestierte Lichter. Heide Rezepa-Zabel präzisierte: Speisewärmer. Eva Kampke aus Köln erhoffte bis 200 Euro, Rezepa-Zabel empfahl bis zu 250. Roman Runkel war das versilberte Objekt 200 Euro wert. (Bild: ZDF)
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  • Ein sogenanntes Rupfennilpferd wollte Norbert Schumann aus Mörfelden für 400 Euro veräußern. "Völlig platt" war er angesichts Sven Deutschmaneks Vorschlag: 800 bis 1.200 Euro. Jan Cizek bezahlte immerhin 500. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Ein sogenanntes Rupfennilpferd wollte Norbert Schumann aus Mörfelden für 400 Euro veräußern. "Völlig platt" war er angesichts Sven Deutschmaneks Vorschlag: 800 bis 1.200 Euro. Jan Cizek bezahlte immerhin 500. (Bild: ZDF)
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  • Diverse Studentica von schlagenden Studenten-Verbindungen hatten Renate und Henry Koch aus Thüringen zu verkaufen. Den Wunschpreis von 800 Euro erhöhte Albert Maier auf bis zu 1.000 Euro. Fabian Kahl war das Konvolut 550 wert. (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    Diverse Studentica von schlagenden Studenten-Verbindungen hatten Renate und Henry Koch aus Thüringen zu verkaufen. Den Wunschpreis von 800 Euro erhöhte Albert Maier auf bis zu 1.000 Euro. Fabian Kahl war das Konvolut 550 wert. (Bild: ZDF)
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"Das können wir nicht glauben!", staunten zwei Verkäuferinnen am Donnerstag bei "Bares für Rares". Auslöser war der Verkaufspreis für ihr Mitbringsel, den Albert Maier (Bild) empfahl ... (Bild: ZDF)
"Oha Albert, jetzt weiß ich, warum du so nah mit der Lupe unterwegs warst!", scherzte Horst Lichter, als er das Motiv des Gemäldes erkannte: Zu sehen war eine nackte Frau. (Bild: ZDF)
Von Ilse Pfaudler und Dagmar Thiel wollte Lichter wissen, wem das Bild gehöre. Die Freundinnen aus Hessen waren allerdings im Auftrag eines Freundes da. Eine ältere Dame hatte ihm das Bild bei einer Haushaltsauflösung geschenkt. (Bild: ZDF)
"Er mochte es überhaupt nicht", plauderte Verkäuferin Dagmar aus dem Nähkästchen. "Wir haben schon oft darüber diskutiert: Was ist schön?", berichtete der Moderator. Lichters hemdsärmelige Philosophie: "Der eine mag Sauerkraut, der andere Kuchen - und ich mag beides." (Bild: ZDF)
Albert Maier riet, einen genauen Blick auf die Signatur zu werfen. Der Name des Künstlers beeindruckte den Kunstkenner schwer: Paul Paede sei "einer der berühmtesten deutschen Impressionisten" gewesen. (Bild: ZDF)
"Kleiner Akt vorm Spiegel", las Maier vor. Zu lesen war dies auf dem Keilrahmen. "Da wäre ich auch drauf gekommen", kommentierte Lichter. (Bild: ZDF)
"Diese Gemälde findet man eigentlich nur in richtig guten Galerien", begeisterte sich Albert Maier. Den Damen gefiel es trotzdem nicht. (Bild: ZDF)
"Schön, einen kleinen Schatz habt ihr mitgebracht", resümierte Horst Lichter. Befragt nach dem Wunschpreis erwiderte Verkäuferin Dagmar: "Ich hoffe, das ist nicht zu hoch gegriffen, 400?" Maier verneinte vehement: "400 geht gar nicht!" Dann kam die freudige Überraschung ... (Bild: ZDF)
Der Maler sei "sehr bedeutend", sagte Maier. Daher empfahl er 1.200 bis 1.500 Euro. "Das können wir nicht glauben!", freute sich die Freundinnen. "Wir sehen das Bild völlig anders", so Verkäuferin Dagmar. Sie sei "sprachlos". (Bild: ZDF)
Dr. Elisabeth Nüdling sah sich das Gemälde von beiden Seiten sehr genau an. "Hier blättert die Farbe ein bisschen, aber das ist keine große Geschichte", stellte sie fest. (Bild: ZDF)
Als die Damen berichteten, dass sie für einen Freund da wären, kritisierte Julian Schmitz-Avila (rechts): "Ihrem Bekannten hätte gut getan, den Rahmen zu wechseln." (Bild: ZDF)
Lisa Nüdling dagegen schaute lieber auf das eigentliche Motiv: "Wirklich mal ein schöner Frauenakt", fand sie. Fabian Kahl (rechts) startete mit 400 Euro. (Bild: ZDF)
Dr. Elisabeth Nüdling und Jan Cizek (links) waren ebenfalls sofort interessiert. Julian Schmitz-Avila folgte. Jan Cizek bot bald 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
"Es ist halt auch ein bisschen kaputt", bemängelte Fabian Kahl. "Aber nur ein bisschen", konterte Jan Cizek. "Deswegen gebe ich 1.150", argumentierte Julian Schmitz-Avila (rechts). (Bild: ZDF)
Die Händler überboten sich mehrfach. "Da muss man gar nichts sagen", sagte Verkäuferiin Dagmar zu ihrer Freundin. (Bild: ZDF)
Als Lisa Nüdling 1.500 Euro bot, fand Fabian Kahl: "Gute Gebote." Nüdling darauf: "Gutes Bild". Dann versuchte sie, die anderen Damen zur Frauen-Solidarität anzuregen: "Das ist so eine nette Damenrunde hier gerade, finde ich." (Bild: ZDF)
"Kommen wir ins Geschäft?", fragte Nüdling. Ja! "Toll, spannend, klasse", strahlte Verkäuferin Ilse. "Ich freu mich riesig, dass es so viel Geld geworden ist", sagte ihre Freundin. (Bild: ZDF)
"Non-Fall Love Love Beetle" - so nannte der japanische Spielzeughersteller den VW-Käfer. Horst Lichter war "begeistert". Jan Cizek auch. Der Händler zahlt 80 Euro. Der Verkäufer wäre mit 50 Euro einverstanden gewesen, Deutschmanek hatte bis zu 120 empfohlen. (Bild: ZDF)
"Das ist ein Warmhalte-Gedöns-Dingsbums", attestierte Lichter. Heide Rezepa-Zabel präzisierte: Speisewärmer. Eva Kampke aus Köln erhoffte bis 200 Euro, Rezepa-Zabel empfahl bis zu 250. Roman Runkel war das versilberte Objekt 200 Euro wert. (Bild: ZDF)
Ein sogenanntes Rupfennilpferd wollte Norbert Schumann aus Mörfelden für 400 Euro veräußern. "Völlig platt" war er angesichts Sven Deutschmaneks Vorschlag: 800 bis 1.200 Euro. Jan Cizek bezahlte immerhin 500. (Bild: ZDF)
Diverse Studentica von schlagenden Studenten-Verbindungen hatten Renate und Henry Koch aus Thüringen zu verkaufen. Den Wunschpreis von 800 Euro erhöhte Albert Maier auf bis zu 1.000 Euro. Fabian Kahl war das Konvolut 550 wert. (Bild: ZDF)
Teleschau

Schön finden die Verkäuferinnen ihr Mitbringsel in der Donnerstagsfolge von "Bares für Rares" nicht. Doch Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Viel wichtiger: Horst Lichters Kunstexperte Albert Maier erkennt die inneren Werte des Akt-Gemäldes!