Markenrechtsprobleme: Sie kämpft mit Rückschlägen für ihr neues Projekt

Herzogin Meghan
Herzogin Meghan | IMAGO/i Images

Herzogin Meghan (43) steht vor Herausforderungen mit ihrem neuen Lifestyle-Projekt. Sie plant, die Marke "American Riviera Orchard" international zu etablieren. Doch der Start wird nun durch Markenrechtsprobleme verzögert. Laut der "Daily Mail" gab es bei der Anmeldung der Marke in den USA im Juli mehrere "Irregularitäten". Diese beinhalten unter anderem die fehlerhafte Klassifizierung von Produkten wie Yogadecken, Picknickkörben und Rezeptbüchern.

Meghan muss für Markenschutz 11.382 Dollar zahlen

Ein Insider erklärte der "Daily Mail", dass Meghan und ihr Team von der US-Patent- und Markenbehörde aufgefordert wurden, diese Unstimmigkeiten zu beheben, bevor der Markenschutz gewährt werden kann. Zudem müssen Gebühren in Höhe von 11.382 Dollar an verschiedene internationale Stellen entrichtet werden.

Netflix soll Kochshow mit Meghan starten

Weiter heißt es, dass das Projekt mindestens 18 Monate in der Planung war und Netflix große Hoffnungen auf den Erfolg der Marke setzt. Trotz der Verzögerungen wird nämlich erwartet, dass der Streaming-Anbieter im Mai nächsten Jahres mit Meghan und der Marke eine dazugehörige Kochshow starten kann. Ein Insider betonte gegenüber der "Daily Mail", dass solche Rückfragen bei internationalen Markenanmeldungen üblich und zu erwarten seien.