Max Giesinger: "Seit zwei Jahren nicht mehr so schlecht gegessen"

Was Max Giesinger wohl so zu Hause macht? Im Radio-Talk spricht der Sänger darüber, wie das Coronavirus seinen Alltag verändert hat.

Das Coronavirus hat das Leben vieler Menschen verändert - und auch Max Giesinger lernt ganz neue Seiten seines Alltags kennen. Statt in Südafrika die VOX-Musikshow "Sing meinen Song" aufzuzeichnen, sitzt er nun zu Hause. Im Gespräch mit Barbara Schöneberger in dem Radio-Talk "Mit den Waffeln einer Frau" spricht er via Skype darüber, was er den ganzen Tag mache. Vor allem seine Küche scheint der 31-Jährige ganz neu zu entdecken. "Ich war noch nie in meinem Leben so oft in der Küche wie die letzten sieben Tage", so der Sänger.

Er habe eingekauft und sich dann sieben Tage lang etwas selbst gekocht. Das sei allerdings nicht immer gut ausgegangen. "Ich habe seit zwei Jahren nicht mehr so schlecht gegessen wie bei mir hier zu Hause", so der Sänger. Doch Kochen ist nicht das Einzige, was der Sänger zu Hause macht: Er beschäftige sich viel mit Sport und Klavierspielen. "Ich übe jeden Tag ein neues Lied aus meinem Kopf heraus. Ich ziehe mir das per Spotify rein und versuche es dann nachzuspielen."

"Ich konnte ihm nicht gratulieren"

Weiter erzählt er im Gespräch, dass er auch ein wichtiges Familientreffen wegen Corona absagen musste: Vor kurzem feierte sein Vater seinen 60. Geburtstag. "Ich konnte ihm nicht gratulieren", so Giesinger. "Ich hatte auch Bock, meine Großeltern zu sehen. Das wäre eine schöne Phase mit der Family gewesen, aber das fällt gerade alles aus."

Das gesamte Interview mit Max Giesinger wird am Samstag, 28. März, ab 11.00 Uhr, bei barba radio zu hören sein. Zu empfangen ist der Sender auf barbaradio.de oder per "barba radio"-App. Darüber hinaus kann das Gespräch ab Montag, 30. März, auch als Podcast gestreamt werden.