„Nicht mehr meine Lebensgefährtin“ - Athletin verkündet nach Olympia-Sieg Trennung von DFB-Star Laura Schüller

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Lara Vadlau und Laura Schüller sind getrenntIMAGO / GEPA pictures / Laura Schüller Instagram (Fotomontage)

Lara Vadlau hat die Trennung von Lea Schüller bestätigt – und das ausgerechnet, nachdem die österreichische Segel-Heldin Gold bei den Olympischen Spielen gewann.

Lara Vadlau hat nach ihrem Olympiasieg die Trennung von ihrer Lebensgefährtin Lea Schüller verkündet. Beide Sportlerinnen gehen ab sofort getrennte Wege, bleiben jedoch befreundet. Schüller kämpft heute (9. August) um Bronze im Fußball.

Österreichs Segel-Heldin Lara Vadlau, die gemeinsam mit Lukas Mähr die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen gewonnen hat, bestätigte im Ö3-Interview das Liebes-Aus mit ihrer Partnerin Lea Schüller. Vadlau erklärte dort: „Sie ist nicht mehr meine Lebensgefährtin.“ Trotz der Trennung betont Vadlau die weiterhin enge Freundschaft: „Wir sind immer noch gute Freunde. Ich drücke ihr fest die Daumen.“

Vadlau und Schüller teilten ihre Liebe in den sozialen Medien

Bereits vor drei Jahren sorgten Vadlau und Schüller mit einem „Oben ohne“-Schnappschuss für Aufsehen im Netz. „Freiheit für die Brüste“, schrieben sie damals unter den besagten Instagram-Beitrag. Vadlau sagte damals im Interview mit Krone.at: „Wir haben schöne Körper – wieso sollten wir sie nicht zeigen? Bisserl provokant darf man ja sein.“ Das Paar teilte während seiner Beziehung immer wieder gemeinsame Bilder in den sozialen Medien. Diese Beiträge sind auf den Profilen der Sportlerinnen auch immer noch auffindbar.

„Als Olympiasiegerin schläft es sich besser“

Vadlau bezeichnete den Gold-Coup als „ein kleines Märchen“. Über das Gefühl nach dem großen Olympia-Erfolg berichtete sie: „Als Olympiasiegerin schläft es sich besser. Wir sind froh, dass der Druck abgefallen ist. Die Tage davor waren nicht so einfach.“ Auch Mähr zeigte große Freude über den Sieg und konnte es ebenfalls kaum fassen: „Der erste Blick war sofort aus Nachtkasterl, ob das Teil [Anm. d. Red.: Die Goldmedaille] immer noch da ist.“