Meistgesuchter Mafiaboss Matteo Messina Denaro (60) auf Sizilien festgenommen
Italiens Vizeregierungschef Matteo Salvini bestätigte die Festnahme von Mafiaboss Matteo Messina Denaro.
Italiens Vizeregierungschef Matteo Salvini bestätigte die Festnahme von Mafiaboss Matteo Messina Denaro.
Wladimir Putin erhält aus den eigenen Reihen zunehmend Gegenwind. Gefährlich könnten ihm die "Ultrapatrioten" werden, so ein Politiker.
Hat Russland gegenüber Deutschland Drohungen ausgesprochen? Bundeskanzler Olaf Scholz gibt Einblicke in die Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Der Westen hat weitere Waffenlieferungen an die Ukraine versprochen. Dort sorgt man sich um eine vermutete großflächige Bombardierung durch Russland.
Immer wieder müssen sich die FDP-Minister Buschmann und Wissing von den Koalitionspartnern Kritik anhören. Der FDP-Vize bezeichnet die Angriffe als «billig und außerordentlich dumm».
Wie iranische Staatsmedien berichten, soll das Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei Zehntausende Gefangene begnadigt haben. Doch die Begnadigungen sind an Bedingungen geknüpft.
Nichtregierungsorganisationen schlagen Alarm wegen Italiens neuem verbindlichen Verhaltenskodex für Such- und Rettungsaktionen im zentralen Mittelmeerraum. Sie warnen, dass das Gesetz nicht mit dem Völkerrecht vereinbar ist und schutzbedürftige Menschen einem unnötigen Risiko aussetzen wird.
Erst bebt die Erde nachts sehr stark, dann mittags erneut: Das ganze Ausmaß der Katastrophe an der türkisch-syrischen Grenze ist noch nicht abzusehen. Und weitere Nachbeben werden befürchtet.
Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine herrscht in dem Land Krieg. Hier gibt's die aktuellen Entwicklungen.
Trotz anhaltender Proteste von Umweltschutzorganisationen ist vor Brasilien ein höchst maroder früherer Flugzeugträger im Atlantik versenkt worden.Das frühere Kriegsschiff war vor der Versenkung monatelang im Atlantik herumgeirrt.
Die Ukraine erhält Leopard-2-Panzer aus Bundeswehrbeständen. Die Angst der Menschen in Deutschland ist groß, in den Krieg hineingezogen zu werden. Ist diese Sorge berechtigt?
Das schwere Erdbeben in der Türkei hat auch Linken-Chefin Janine Wissler vor Ort miterlebt - und unverletzt überstanden.Vor Ort werde dringend Hilfe gebraucht.
«Baraye» gibt den Menschen im Iran, die gegen die repressive Politik protestieren, eine Stimme. In Los Angeles erhält die Ballade eine wichtige Auszeichnung.
Vielerorts fehlen bezahlbarer Wohnraum, Kitaplätze und Lehrkräfte für Deutsch-Kurse. Die Flüchtlingsversorgung ist für die Kommunen eine große Herausforderung. Muss sich Scholz deshalb selbst einschalten?
Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe Letzte Generation haben am Montag in mehreren deutschen Städten Straßen blockiert.Im bayerischen Passau blockierten fünf Aktivistinnen und Aktivisten den Verkehr, einer davon hatte sich festgeklebt.
Russische Truppen setzen ihre heftigen Angriffe auf ukrainische Stellungen entlang der Frontlinie in der Region Donezk im Osten der Ukraine fort. Kiew gibt an, dem Beschuss standhalten zu können, warnt aber vor einer weiteren Eskalation der Lage.
Der spanischen Regierung droht eine Koalitionskrise. Grund ist das neue Sexualstrafrecht, das ohne Absicht auch zu milderen Strafen und vorzeitigen Freilassungen führte.
Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat das Ultimatum der CDU zum Parteiaustritt verstreichen lassen.
Der australische Parlamentsabgeordnete Julian Hill warnte vor den Folgen einer unkontrollierten KI. Seine Rede dazu ließ er sich von der umstrittenen App ChatGPT schreiben.
Die von der Europäischen Union, den G7-Staaten und Australien beschlossenen Preisobergrenzen für russische Erdölprodukte sind am Sonntag in Kraft getreten.Bereits Anfang Dezember hatten die EU, die G7 und Australien einen Deckel für russisches Rohöl von 60 Dollar pro Barrel eingeführt.Â
Für eine rasche Energiewende sind einer Studie zufolge bis 2030 geschätzt 602 Milliarden Euro nötig.Für den Ausbau der Stromerzeugungskapazitäten mit Erneuerbaren Energien sind laut Studie bis 2030 rund 351 Milliarden Euro nötig, für den Ausbau der Strom-Übertragungsnetze 126 Milliarden Euro.