Menowin Fröhlich kämpft in neuer Real-Life-Doku gegen seinen "Dämon"

Menowin Fröhlich will sein Leben endlich in geordnete Bahnen lenken. Helfen soll ihm dabei eine neue Real-Life-Doku namens "Menowin - Mein Dämon und ich".

Menowin Fröhlich sieht sich endgültig am Scheideweg seines Lebens angekommen. (Bild: TVNOW / filmpool)
Menowin Fröhlich sieht sich endgültig am Scheideweg seines Lebens angekommen. (Bild: TVNOW / filmpool)

Mit seiner Stimme hat der ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidat Menowin Fröhlich (33, "White Chocolate") schon lange keine Schlagzeilen mehr geschrieben. Stattdessen bestimmten zuletzt Drogenexzesse, Alkohol und Schulden sein Leben. Ende September entgeht er erneut nur knapp dem Gefängnis, weil er vor Gericht nachweisen kann, dass ihm ein Platz in einer Entzugsklinik in Aussicht gestellt wird.

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Fröhlichs schwerer Gang zurück in ein unbescholtenes Leben wird ab dem 23. November 2020 in der TVNow-Dokureihe "Menowin - Mein Dämon und ich" zu sehen sein.

Therapie vor laufender Kamera

Fröhlich wisse, dass es sich dabei um seine "letzte Chance" handelt. "Ich will mich nicht selbst verlieren und weiterhin für meine Familie da sein", so der "DSDS"-Finalist von 2009 und fünffache Vater. In der Real-Life-Doku bekommt der Zuschauer seine monatelange Therapie zu sehen, der sich Fröhlich ab November dieses Jahres in einer Entzugsklinik in Hessen unterziehen muss.

Zu sehen gibt es "Menowin - Mein Dämon und ich" ab 23. November immer montags bis freitags und das über mehrere Wochen, heißt es bei TVNow.

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