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Mexikaner verlangt Behindertenrente, weil sein Penis 48 cm lang ist

Roberto Esquivel Cabrera leidet unter seinem Problem-Penis.

Größer ist nicht automatisch besser. Zumindest gilt das für den Mann, der behauptet, den längsten Penis der Welt zu haben. Einerseits fordert der Mexikaner Roberto Esquivel Cabrera für sein bestes Stück, das unglaubliche 48 Zentimeter lang ist, einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde – andererseits mache ihm der Rekord-Penis aber auch das Leben zur Hölle.

Wie der britische "Mirror" unter Berufung auf mexikanische Medien berichtet, versucht Roberto Esquivel Cabrera, eine Behindertenrente zu beantragen, weil ihm sein gigantisches Glied daran hindere, einer normalen Arbeit nachzugehen. Derzeit lebt er in Saltillo in Nordost-Mexiko von Sozialhilfe und sammelt Essen und Gebrauchsgegenstände auf Müllhalden, um über die Runden zu kommen. "Guckt ihn euch an, er geht bis unter das Knie. Ich kann nichts machen. Ich kann nicht arbeiten und ich habe eine Behinderung, daher möchte ich, dass mich die Obrigkeiten als eine Person mit Behinderung anerkennen und mir eine entsprechende Rente geben", zitiert der "Mirror" ein Statement des 52-jährigen Mexikaners. Besonders hart sei es für Cabrera, dass er nicht einmal eine Partnerin habe – die Frauen hätten Angst vor seinem Gemächt.

Im Zuge einer ärztlichen Untersuchung hat Cabrera seinen Penis jetzt röntgen und 3-D-scannen lassen. Die Mediziner bestätigten: Seine monströse Ausstattung ist echt. Der Hauptteil seines Glieds sei allerdings nur etwa 15 Zentimeter lang, der Rest bestehe laut seinen Ärzten aus überschüssiger Haut. Dementsprechend haben die Ärzte ihrem leidenden Patienten eine Penisverkleinerung vorgeschlagen.

Bevor Cabrera Anspruch auf den längsten Penis der Welt erhob, war der Amerikaner Johan Falcon der Rekordhalter. Sein bestes Stück misst allerdings "nur" 34 Zentimeter.

Bild Copyright: Twitter/TerraMexico