Werbung

Michael Wendler reagiert auf Manager-Rauswurf

Manager Markus Krampe hat die Zusammenarbeit mit Michael Wendler beendet. Der Sänger reagierte nun auf Instagram und vermutet “medialen Druck” hinter der Entscheidung.

Markus Krampe, Michael Wendler (Bild: imago images/Revierfoto)
Markus Krampe (r.) hat die Zusammenarbeit mit Michael Wendler beendet. (Bild: imago images/Revierfoto)

Manager Markus Krampe hat die Zusammenarbeit mit Michael Wendler (48, "Egal") beendet, wie er am Sonntag in seinen Instagram-Stories erklärt hat. Jetzt meldet sich auch der Wendler selbst zu Wort. "Markus Krampe hat sehr wahrscheinlich wegen medialen Druck heute das Management niedergelegt!", schreibt der Sänger in einer Story.

"Schade, dass du eingeknickt bist!!!!", führt der Künstler seine Ausführungen fort. Krampe habe nicht den Anstand gehabt, diesen Schritt vorab mit ihm zu besprechen, so der Wendler weiter.

Der Wendler revidiert seine Aussagen: Sänger will zurück nach Deutschland

Krampe selbst erklärte seine Entscheidung zuvor mit folgenden Worten: "Als ich in letzter Zeit versucht habe, die Scherben zusammenzufegen, habe ich viele Dinge herausgefunden, die so brisant sind und ich so niemals erwartet hätte und die ich nicht nur als Manager, sondern auch als Freund nicht mehr vertreten kann. Eine Künstler-Manager-Beziehung lebt immer sehr von Vertrauen."

Anfang Oktober schmiss Michael Wendler bei DSDS hin

Das sei von seiner Seite aus leider nicht mehr gegeben und deshalb werde er das Management von Michael Wendler aufgeben. "Ich bin also ab sofort nicht mehr für ihn zuständig, wünsche ihm aber trotzdem alles Gute und dass er vielleicht wieder zu sich findet und auf den richtigen Pfad kommt", so Krampe.

Anfang Oktober hatte Michael Wendler via Instagram seinen Ausstieg als Jury-Mitglied bei "Deutschland sucht den Superstar" (RTL) bekannt gegeben. Zur Begründung nannte er Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Daraufhin zeigte sich der Manager kalt erwischt und fassungslos in der Sendung "Pocher - gefährlich ehrlich!" (RTL/TVNOW). Danach war es ruhiger um das Verhältnis der beiden geworden. Bis jetzt.

Im Video: Willi Herren - Corona-Leugner wollten auch ihn anwerben