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Michelle Obama: IS-Frau verspottet die First Lady

Michelle Obama wurde zum Ziel einer verbalen Attacke des IS.

Amerikas First Lady Michelle Obama ist ?selbst?zur Zielscheibe der Terrororganisation IS geworden. Umm Sumayyah al Muharirah, die sich selbst “Jihad-Braut” nennt, hat die?die Ehefrau von US-Pr?sident Barack Obama mit einer wertlosen Sex-Sklavin verglichen. Britischen Medien wie dem “Mirror” zufolge ver?ffentlichte die IS-Frau im Propaganda-Magazin “Dabiq” einen sechsseitigen Bericht mit dem Titel “Sex-Sklavinnen oder Prostituierte”. Darin schreibt sie, dass Michelle Obama “nicht einmal ein Drittel eines Dinars” wert sei. Ein Gold-Dinar entspricht in etwa 140 Euro.

Es war die Reaktion auf eine Konferenz der Vereinten Nationen, die offiziell best?tigt hatten, dass der IS junge Frauen als Sex-Sklavinnen h?lt oder an IS-F?hrungskr?fte versteigert. “Die Sklaven-M?dchen wurden von M?nnern mit dem Schwert genommen und folgen ihrem jubelnden Krieger”, rechtfertigte Umm Sumayyah al Muharirah die Vorw?rfe, “und die Gefangennahme soll entgegen der Menschenrechte und der Geschlechtsverkehr mit ihnen sogar Vergewaltigung sein?”, fragt die IS-Frau provokativ. Wie sie weiter schreibt, habe Allah die H?nde f?r seine Unterst?tzer ge?ffnet, die wiederum die Ungl?ubigen t?ten, deren Frauen gefangen nehmen und die Kinder versklaven w?rden.

Besonders verst?rend: F?r Umm Sumayyah al Muharirah handele es sich bei der Sex-Sklaverei?um keinen Akt gegen die?Menschenrechte, sondern um eine Lebensart. Von Zwang k?nne in ihren Augen keine Rede sein - Alles geschehe im Willen Allahs.

F?r einige Obama-Gegner war die Beleidigung von First Lady Michelle Obama sogar noch ein gefundenes Fressen. Auf den unterschiedlichen sozialen Plattformen bekundeten sie ihr Wohlwollen und unterst?tzten die Aussagen des IS.