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Michelle Obama ist die "am meisten bewunderte Frau der Welt"

Ex-First-Lady Michelle Obama ist die "am meisten bewunderte Frau der Welt" (Bild: Byron Purvis/AdMedia/ImageCollect)
Ex-First-Lady Michelle Obama ist die "am meisten bewunderte Frau der Welt" (Bild: Byron Purvis/AdMedia/ImageCollect)

Ex-First-Lady Michelle Obama (55) darf sich nun "am meisten bewunderte Frau der Welt" nennen. Denn das ist das Ergebnis der jährlichen Studie des britischen Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov. Für das Ranking wurden mehr als 42.000 Menschen aus 41 Ländern befragt. Ebenfalls an die Spitze der Liste geschafft haben es Star-Talkerin Oprah Winfrey (65), die den zweiten Platz belegt, gefolgt von US-Schauspielerin Angelina Jolie (44), der britischen Queen Elizabeth II. (93) und der in Paris geborenen britischen Schauspielerin Emma Watson (29).

Und welcher Mann wird bewundert?

Michelle Obamas Ehemann (seit 1992), der ehemalige US-Präsident (2009-2017) Barack Obama (57), landete ebenfalls ziemlich weit oben im Ranking der "am meisten bewunderten Männer der Welt". Er musste sich nur Bill Gates (63) geschlagen geben. Bei den rein US-amerikanischen Abstimmungsergebnissen landete Obama allerdings vorn. Er wurde zum "beliebtesten Mann Amerikas" gekürt und schlug damit den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump (73), Filmstar Clint Eastwood (89), Bill Gates und Dwayne "The Rock" Johnson (47).

Obamas Feedback an Trump

Auf ihren neuen beeindruckenden Titel reagierte Michelle Obama zwar noch nicht. Dafür gab sie US-Präsident Trump via Twitter Feedback zu seinen rassistischen Äußerungen: "Was unser Land wirklich groß macht, ist seine Vielfalt. Ich habe dessen Schönheit im Laufe der Jahre auf so viele Arten gesehen. Egal, ob wir hier geboren sind oder hier Zuflucht suchen, es gibt Platz für uns alle. Wir sollten daran denken, dass es nicht 'mein Amerika' oder 'dein Amerika' ist. Es ist 'unser Amerika'", schrieb sie.

Zuvor hatte Trump vier weibliche Mitglieder der Demokraten mehrfach aufgefordert, in ihre vermeintlichen Heimatländer zurückzugehen, wenn es ihnen in den USA nicht gefalle.