Mietpreise: Prenzlauer Berg - So teuer ist das Wohnen am Kollwitzplatz

Der Kollwitzplatz in Prenzlauer Berg: Eines von Berlins teuersten Wohngebieten

Die Gegend rund um den Kollwitzplatz, benannt nach der Malerin und Grafikerin Käthe Kollwitz (1867–1945), im Stadtteil Prenzlauer Berg ist einer der beliebtesten Wohngebiete Berlins.

Nirgends sonst in Berlin gibt es ein so geballtes Angebot an Restaurants und Lokalen. Das ehemalige Viertel der kleinen Leute hat sich zu einem schicken Trendbezirk gemausert – nicht zuletzt wegen des Charmes der Stuckfassaden im fast lückenlosen Häusermeer der Gründerzeit.

Wie in vielen Städten sind auch in Berlin die ganz zentralen Gebiete die teuersten. Nirgendwo in deutschen Großstädten müssen die Menschen mehr als 40 Prozent vom durchschnittlichen Haushaltseinkommen für die Miete ausgeben - außer in fünf Berliner Vierteln.

Mietpreise: So teuer ist das Wohnen am Kollwitzplatz

Die Mietpreise im Kiez am Kollwitzplatz (Postleitzahl 10405) liegen durchschnittlich bei 12,48 Euro mittlere Kaltmiete pro Quadratmeter. Damit rangiert das Wohngebiet im oberen Segment des Berliner Wohnungsmarkts, allerdings gut einen Euro unter der teuersten Wohngegend am Hackeschen Mark (10178), wo durchschnittlich 13,50 Euro pro Quadratmeter verlangt werden.

Die Mietwohnungen am Kollwitzplatz haben im Durchschnitt ein mit den Wohnvierteln Bahnhofsviertel und Bergen-Enkheim in Frankfurt am Main vergleichbares Mietpreisniveau. 90 Prozent aller Postleitzahlen-Gebiete in Deutschland sind günstiger.

Bild Nr. 1:
BM

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