Mila Kunis über Ashton Kutcher: "Es war wie im Film"

Aus Freundschaft wurde Liebe: Mila Kunis und Ashton Kutcher

Von "Freundschaft Plus" zu "Tatsächlich...Liebe" - So könnte man die Beziehung von Mila Kunis (32, "Jupiter Ascending") und Ashton Kutcher (38, "The Ranch") wohl in Filmtiteln beschreiben. Wie die Schauspielerin jetzt in der Radiosendung "The Howard Stern Show" verriet, verlief der Start ihrer Beziehung buchstäblich "wie im Film". Die Schauspieler kennen sich zwar schon seit der gemeinsamen Serie "Die wilden Siebziger", die von 1998 bis 2006 ausgestrahlt wurde, doch gefunkt habe es erst Jahre später.

Sie seien zwar nach dem Ende der Serie in Kontakt geblieben, doch erst, als sie sich bei einer Preisverleihung wieder begegneten, habe sie ihn mit ganz anderen Augen gesehen: "Ich sehe diesen Kerl und sehe seinen Rücken und er ist wirklich groß", erzählt Kunis über diesen einen Moment. "Dann drehte er sich um und es war wirklich wie im Film, die Musik ging los, die Geigen spielten. Ich glaube, das war das erste Mal, dass er mir den Atem geraubt hat."

Sie blieb über Nacht

Nach diesem Treffen habe Kutcher sie zu einer Einweihungsparty eingeladen. Dabei ist es aber nicht geblieben, wie Kunis zugibt: "Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin über Nacht geblieben." Das Paar wollte es zunächst "locker" angehen, Dates mit anderen seien erlaubt gewesen. Doch wie sie eigentlich aus ihren Filmen "Freunde mit gewissen Vorzügen" und "Freundschaft Plus" hätten wissen können: Das funktionierte nicht lange. "Hätten wir auf diese Filme geachtet, hätten wir gewusst, dass so etwas im wahren Leben nicht klappt", bestätigt Kunis.

Nach drei Monaten sei es dann ernst geworden. "Wir waren sehr offen, als es um unsere Gefühle ging." Und das zahlte sich aus: Im Oktober 2014 kam ihre Tochter Wyatt Isabelle zur Welt, im Juli 2015 heirateten sie und nun erwarten die beiden ihr zweites Kind. Kunis bereut es nicht, dass es so lange gedauert hat, bis sie und Kutcher zueinandergefunden haben, im Gegenteil: "So wie wir damals waren, wären wir nie zusammengekommen."

Foto(s): Imago/ZUMA Press