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Millionen-Investitionen: Flugbereitschaft wird nach Merkels Pannenflug aufgestockt

Die Ursache für die Panne sei mittlerweile bekannt. Sie erfordere aber Wartungen.

Die Bundeswehr will Konsequenzen aus dem Pannenflug von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum G20-Gipfel ziehen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagte der „Bild am Sonntag“: „Dass die Kanzlerin verspätet zu G20 kam, war bitter. Damit sich so etwas nicht wiederholt, stocken wir jetzt bei den Besatzungen auf und prüfen die Beschaffung von ein oder zwei weiteren Flugzeugen für die Langstrecke.“ Der Pannen-Airbus selbst soll demnächst wieder in Dienst gehen. Merkel musste Ende November ihre Anreise zum Gipfel in Argentinien unterbrechen, weil das Funksystem der Regierungsmaschine ausfiel. Bei international herausragenden Terminen wie G20-Gipfeln oder Nato-Treffen soll deshalb dem Bericht zufolge künftig eine komplette Flugzeug-Crew als Notfallreserve bereitstehen. Geld soll aus Bundeshaushalt kommen Nach dem Vorfall auf dem Weg nach Buenos Aires konnte die Luftwaffe die Kanzlerin nicht mit einem anderen Flugzeug rechtzeitig zum G20-Gipfel fliegen, weil keine einsatzfähige Crew der Flugbereitschaft zur Verfügung stand. Merkel wich auf einen Linienflug aus....Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung