Yahoo Nachrichten Mindestens 30 Tote und viele Verletzte nach Zugunglück in Griechenland
Bei einem Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen, Dutzende wurden verletzt. Noch immer befinden sich Menschen in den Trümmern.
Bei einem Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen, Dutzende wurden verletzt. Noch immer befinden sich Menschen in den Trümmern.
Ein Passagier auf einem Jetstar-Flug in Australien hatte seinen Platz gewechselt, um neben seiner Familie zu sitzen. Als sich der Mann nicht auf seinen ursprünglichen Platz setzen wollte, rief das Bordpersonal die Polizei. Es kam zu einer tätlichen Auseinandersetzung.
Horrorunfall an einem Freifallturm in der indischen Stadt Ajmer: Bei einem Volksfest riss ein Kabel des Fahrgeschäfts, mindestens elf Menschen wurden bei dem Unfall verletzt.
Am 11. März 2023 wurde eine Zwölfjährige in Freudenberg in Nordrhein-Westfalen getötet. Zwei nahezu gleichaltrige Mädchen sollen sie mit zahlreichen Messerstichen umgebracht haben. Kurz darauf verbreitete sich online das Video eines Übergriffs auf ein Mädchen, das angeblich zeigen soll, wie das Opfer kurz vor der Tat drangsaliert, geschlagen und bespuckt wurde. Der Clip hat allerdings nichts mit dem Fall aus Freudenberg zu tun. Es entstand im Februar 2023 in Heide in Schleswig-Holstein, wie die
Vier Tage nach einer tödlichen Messerattacke auf einen 31-Jährigen auf dem Volksfest Send in Münster hat sich der mutmaßliche Täter gestellt.
Rund jeder vierte Mann in Deutschland wechselt einer Umfrage zufolge nicht täglich seine Unterhose.An diese Empfehlung halten sich laut der Umfrage viele.
Auf der Autobahn 3 in der Nähe der bayrischen Gemeinde Hemstadt ist ein Sattelzug auf ein Abschleppfahrzeug aufgefahren und hat für einen Unfall inklusive Großbrand mit einer Million Euro Sachschaden gesorgt.Bei dem Unfall entstand den Angaben zufolge ein Sachschaden in Höhe von rund einer Million Euro.
Es ist eine Entführung über mehrere Hundert Kilometer Strecke. Ihren Anfang nimmt sie in Schwäbisch Hall. Dort werden zwei Männer handgreiflich und verschleppen das Opfer fast ans andere Ende von Deutschland.
Der Mord an der Teenagerin Sonja Engelbrecht schien für immer unaufgeklärt zu bleiben. Doch nach einer ZDF-Sendung gibt es plötzlich zahlreiche neue Hinweise - und doch noch Hoffnung, dass der Täter des Verbrechens gefunden werden könnte.
Als Signatarstaat wäre Ungarn eigentlich das Statut des ICC gebunden - eigentlich. Doch den internationalen Haftbefehl gegen den Kremlchef will man in Budapest nicht ausführen.
Zwei Betreiber einer großen Schweinemastanlage in Niedersachsen sind am Mittwoch vom Amtsgericht Papenburg wegen Tierschutzverstößen zu einer Geldstrafe von jeweils 8500 Euro verurteilt worden.Das Urteil ist laut Amtsgericht noch nicht rechtskräftig.
Bahnen, Busse, Schiffe und womöglich erneut Flugzeuge - die Gewerkschaften lassen ihre Muskeln spielen. Zum Beginn der nächsten Woche könnte der Verkehr in weiten Teilen Deutschlands lahm liegen.
Der ukrainische Präsident hat das umkämpfte Bachmut und die Stadt Charkiw besucht. Die Städte im Donbass zu sehen, sei schmerzhaft. Währenddessen sind bei russischen Angriffen mehrere Menschen getötet worden.
Ein ehemaliger Jugendtrainer des Fußball-Drittligisten SV Wehen Wiesbaden ist zu einer Haftstrafe von zwölf Jahren und neun Monaten verurteilt worden.Der SV Wehen Wiesbaden begrüßte das Urteil.
Russlands Ex-Präsident Medwedew droht Deutschland: "Wenn Putin festgenommen würde, wäre das eine Kriegserklärung".
Bundesinnenministerin Faeser und Baden-Württembergs Innenminister Strobl drängen auf ein schärferes Waffenrecht. Nach der folgenreichen «Reichsbürger»-Razzia erhält die Debatte neuen Schwung.
Eine Annäherung der Tarifparteien bei der Bahn ist weiter nicht in Sicht. Neue Warnstreiks will der Bahn-Vorstand jedoch nicht hinnehmen - und fordert von der EVG eine umgehende Fortsetzung der Gespräche.
In der türkischen Provinz Kahramanmaras hat erneut die Erde gebebt. Im Februar waren in der Südosttürkei und im Norden Syriens Tausende Menschen ums Leben gekommen.
Um auf eine Gefahrensituation hinzuweisen dürfen Autofahrer hupen, sie müssen aber auch fahrerisch reagieren. Tun sie das nicht, kann sie sogar eine Mitschuld treffen.
Die Großrazzia gegen mutmaßliche «Reichsbürger» im Dezember war kein Einzelfall, nun sind die Ermittler erneut bundesweit ausgerückt. Aber warum fasziniert der extreme Mix aus Verschwörungsideologien immer mehr Menschen?
Mit einem großangelegten Warnstreik legen EVG und Verdi am kommenden Montag weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahm. Das hat weitreichende Folgen für Flugreisende.