Monsun: Tödliche Überschwemmungen in Bangladesch und Indien
Flüsse traten über die Ufer, teils gab es Erdrutsche.
Vor dem Kapitol in der Hauptstadt des US-Bundesstaates Arizona kam es am Freitagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Tausende Menschen hatten sich vor dem Regierungssitz in Phoenix versammelt, um gegen das Abtreibungsurteil des Obersten Gerichtshofes der USA zu protestieren. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein.
Vor der UN-Ozeankonferenz in Lissabon hat der aus dem Film "Aquaman" bekannte US-Schauspieler Jason Momoa mehr Schutz für die Weltmeere gefordert. "Der Ozean braucht uns", sagte Momoa am Sonntag in Portugal. "Ohne ein gesundes Leben im Ozean würde unser Planet, so wie wir ihn kennen, nicht mehr existieren."
Thorsten Legat hat sich beim Training zur TV-Show "RTL Turmspringen" schwer verletzt. Dem Ex-Fußballer muss nun ein Hoden abgenommen werden. Das hindert ihn aber nicht daran, bei einer weiteren Action-Show des Senders teilzunehmen.
Mit einem 600 Milliarden Dollar (568 Milliarden Euro) umfassenden Investitionsprogramm wollen die Staaten der G7 dem wachsenden Einfluss Chinas in Entwicklungsländern entgegentreten. Diese Summe solle in den kommenden fünf Jahren "mobilisiert" werden, um Infrastrukturprojekte in ärmeren Ländern zu finanzieren, sagte US-Präsident Joe Biden am Sonntag auf dem G7-Gipfel in Schloss Elmau. Alleine die USA wollten für die Initiative 200 Milliarden Dollar aufbringen.
Als ältester Headliner stand Paul McCartney am Samstagabend beim Glastonbury-Musikfestival auf der Bühne, unter anderem mit Foo-Fighters-Frontmann Dave Grohl und Rocklegende Bruce Springsteen. Die moderne Technik machte außerdem ein ganz besonderes Duett möglich.
Luxusautos lassen sich gut verkaufen, deutsche Autobauer profitieren von dem Trend. Dafür gibt es Zuspruch, aber auch Kritik. Was passiert mit Autos wie der Mercedes-A-Klasse, die weniger Gewinn bringen als hochpreisige Modelle?
Die «Pride Parade» hat ihren Ursprung in der Christopher Street in Manhattan. Nach langer Corona-Pause kann in ihrem Entstehungsort New York nun endlich wieder die «Pride Parade» stattfinden.
Während eines Stierkampf-Spektakels in Kolumbien geben plötzlich mehrere Tribünen nach, zahlreiche Menschen stürzen mehrere Meter in die Tiefe. Es gibt Tote und viele Verletzte.
John Williams gehört zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Filmkomponisten der Welt und arbeitet gerade an "Indiana Jones 5" - was womöglich sein letzter Film sein könnte.
Model Ireland Baldwin hat im Zuge des neuen Abtreibungsgesetzes in den USA enthüllt, als Teenagerin vergewaltigt worden zu sein.
Unter der heißen Sonne Nordspaniens wird gerade ein Elektroauto mit Solarzellen getestet. Motorhaube und das lange Dach des ersten Serienmodells des Start-ups Lightyear sind mit fünf Quadratmetern Solarzellen bedeckt.
Wie viel Bayern darf es sein zu einem G7-Gipfel in Bayern? Das ist eine Frage, die offenbar manche beschäftigt. Und was war sonst an Tag zwei los - außer den ernsten G7-Debatten selbst?
Mit Sjewjerodonezk hat Russland eine weitere Stadt im umkämpften Osten der Ukraine einnehmen können. Bei heftigen Raketenangriffen gab es nun wohl Hunderte Todesopfer binnen eines Tages. Unterdessen will Russland atomwaffenfähige Raketen nach Belarus bringen.
Die Staats- und Regierungschefs beim G7-Gipfel haben zum Auftakt ihrer Beratungen Witze über den gern einmal mit nacktem Oberkörper posierenden russischen Präsidenten Wladimir Putin gerissen. Dabei ging es bei der ersten Arbeitssitzung am Sonntag auf Schloss Elmau eigentlich zunächst nur um die Frage, ob die Teilnehmer bei sommerlichen Temperaturen ihre Jacketts ausziehen sollten.
In den USA entgleist ein Zug. Drei Menschen sterben, etliche weitere werden verletzt. Die US-Behörde für Transportsicherheit will nun ermitteln.
Flucht gestern und heute: das ist das Thema eines neuen Museums an der dänischen Westküste. Genau dort war einst das größte Flüchtlingslager nach dem zweiten Weltkrieg.
Um gegen die voranschreitende Korallenbleiche vorzugehen setzt Kenia auf den Aufbau von Baumschulen für Riffe.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat beim G7-Gipfel Russland vor langanhaltenden Folgen seines Angriffs auf die Ukraine gewarnt. "Im Verhältnis zu Russland kann es kein Zurück geben in die Zeit vor dem russischen Überfall auf die Ukraine", sagte Scholz nach dem zweiten Gipfeltag am Dienstag. Russland habe alle Vereinbarungen zur Zusammenarbeit von Staaten "gebrochen" und gegen den Grundsatz verstoßen, dass Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden dürften.
Auf die Corona-Sommerwelle könnte die Herbstwelle folgen. Ein Mitglied des Expertenrats der Regierung fordert deshalb eine zügige Vorbereitung. Das Abwarten eines Sachverständigen-Gutachtens zu den bisherigen Maßnahmen hält er dabei für nicht allzu sinnvoll.
Die nach einer erzwungenen Flugzeuglandung in Belarus festgenommene Freundin des belarussischen Regierungskritikers Roman Protassewitsch hat Machthaber Alexander Lukaschenko um Begnadigung gebeten. Nach Angaben der Staatszeitung "Sowjetskaja Belarus" richtete die 24-jährige Russin Sofia Sapega das Gnadengesuch am Montag an Lukaschenko, kurz nach dessen Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin in St. Petersburg.