Morgens - Ihnen ist schwindlig nach dem Aufstehen? Was Sie dann machen sollten
Ihnen wird nach dem Aufstehen kurz schwindelig? Wir verraten, was dahinter steckt und was Sie dagegen tun können.
Manche kennen das Problem: Nach dem Aufstehen dreht sich kurz alles, einigen wird schwarz vor Augen. Dieses Symptom verschwindet meist in wenigen Sekunden, kann aber dennoch im Alltag störend sein. Doch woher kommt das und was kann man dagegen tun?
Schwindel beim Aufstehen vermeiden
Bewegung im Alltag ist oft die Lösung, wenn körperliche Beschwerden wie Schwindel auftreten.
Trinken Sie zu wenig, sinkt Ihr Blutdruck. Achten Sie darauf, täglich ausreichend Wasser zu sich zu nehmen.
Gehören Sie zu den Menschen, denen schnell schwindlig wird, stehen Sie langsamer auf. Lassen Sie sich Zeit und stellen den Wecker stattdessen etwas früher. Dadurch kann oft ein Blutdruckabfall vermieden werden. Dieser tritt auf, wenn die Beinvenen plötzlich versorgt werden müssen und die Durchblutung des Gehirns dadurch reduziert wird.
Bewegen Sie regelmäßig Ihre Muskeln, um die Blutzirkulation anzuregen. Dies können Sie bereits tun, bevor Sie aufstehen. Setzen Sie sich immer zunächst auf die Bettkante und warten einen Moment, bevor Sie langsam aufstehen.
Sprechen Sie bei anhaltenden Beschwerden mit Ihrem Arzt. Kommt der Schwindel von der Halswirbelsäule, kann dieser verschiedene Therapien empfehlen. Oft genügt bereits Akupressur, Yoga oder autogenes Training, um dem morgendlichen Schwindel vorzubeugen.
Von: Jana Sajetzki