Im rheinland-pfälzischen Kröv - „Zustand ist nicht gut“: Bei Hotel-Einsturz verschütteter Vater im künstlichen Koma

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Im Moselort Kröv stürzen Teile eines Hotels ein - zwei Menschen sterben. Am Mittwochabend kann schließlich die letzte vermisste Person aus den Trümmern geborgen werden. Alle Entwicklungen im Ticker.

Bei Hotel-Einsturz verletzter Vater auf Intensivstation

Sonntag, 11. August, 09.35 Uhr: Der bei dem Hotel-Einsturz im Mosel-Ort Kröv verletzte niederländische Familienvater ist ins künstliche Koma versetzt worden. „Der Zustand ist nicht gut“, sagte ein Sprecher der Polizei Trier am Sonntag in Kröv. Der Mann werde in einem Trierer Krankenhaus auf der Intensivstation behandelt. Es handele sich um „Verletzungsbilder, die nach längerem Verschüttet-Sein auftreten können“. Nähere Angaben könne er aus Gründen des Persönlichkeitsrechts nicht machen.

Man werde für ihn beten, kündigte der Polizeiseelsorger des Bistums Trier, Hubertus Kesselheim, vor einem Gottesdienst in dem kleinen Mosel-Weinort an. Am Morgen kommen Bürger aus Kröv und Einsatzkräfte im Pfarrgarten an der Kirche in Kröv zum Gedenken und Innehalten zusammen.

Hotel-Abriss zur Bergung der Leiche hat begonnen

Freitag, 09. August, 12.00 Uhr: Nach dem Hotel-Einsturz in Kröv haben die Abrissarbeiten zur Bergung der zweiten Leiche begonnen. Ein Abbruchbagger mit extra langem Arm startete an der Giebelseite des Gebäudes, an der laut Polizei die größte Einsturzgefahr besteht. Danach sollte sich das schwere Gerät einer Spezialfirma Stück für Stück vorarbeiten.

Wann die Leiche des Mannes geborgen werde, sei noch unklar, sagte eine Polizeisprecherin. Der Abriss ist notwendig, weil die Rettungskräfte den Toten ansonsten nicht gefahrlos bergen könnten. Er liege in einem am meisten einsturzgefährdeten Bereich. Bei dem Mann soll es sich um den Hotelbesitzer handeln.

Bergung von totem Mann nach Hotel-Einsturz zieht sich hin

Donnerstag, 08. August, 14.48 Uhr: Beim eingestürzten Hotel in Kröv müssen vor der Bergung des letzten Toten zunächst Teile des Gebäudes abgerissen werden. „Es wird wohl nach aktuellem Stand so sein, dass wir zunächst die Giebelseite herabbrechen, weil das das größte Einsturzpotenzial birgt“, sagte eine Polizeisprecherin. „Und dann wird man sich Stück für Stück vorarbeiten.“ Bis zum Beginn der Bergung rechne die Polizei mit ein bis zwei Tagen.

An dem Gebäude bestehe weiterhin hohe Einsturzgefahr, sagte sie. Schwer abzuschätzen sei auch, ob das Gebäude eventuell mit Asbest belastet sei. Das könnte die Arbeiten erschweren. Daher solle für den am Freitag beginnenden Abriss ein 150 Meter Radius eingerichtet werden, sagte die Sprecherin. Anwohner und Anwohnerinnen sollten dann Fenster geschlossen halten.

Der Abbau soll am Freitag gegen Vormittag oder Mittag beginnen. „So lange benötigt die Spezialfirma schon, um das entsprechende Gerät jetzt auch auf den Weg zu bringen und hier aufzubauen.“ Die Arbeit des Gutachters sei für Donnerstag abgeschlossen. Zur Ursache könne er zurzeit noch keine Einschätzung geben. Polizistinnen und Polizisten seien noch mit Ermittlungen und Absperrmaßnahmen beschäftigt.

Letzte Überlebende aus den Trümmern gerettet

22.34 Uhr: Nach dem Einsturz eines Hotels in dem Mosel-Ort Kröv mit zwei Toten ist der letzte überlebende Mensch aus den Trümmern gerettet worden. Die Frau wurde fast 24 Stunden nach dem Einsturz unter Applaus aus dem Gebäude getragen, wie ein Sprecher der Feuerwehr bestätigte.

Frauenleiche aus Hotel-Trümmern geborgen

17.14 Uhr: Das erste von zwei Todesopfern des Hotel-Einsturzes ist geborgen worden. Dabei handelte es sich um eine Frau, wie eine Polizeisprecherin sagte. Außer der nach Angaben der Einsatzleitung 1961 geborenen Frau war auch ein Mann bei dem Unglück ums Leben gekommen. Dieser liegt nach Angaben der Polizeisprecherin noch in den Trümmern. Es werde derzeit davon ausgegangen, dass er am Mittwoch nicht mehr geborgen werden könne.

In den Trümmern befindet sich laut Polizei auch noch eine letzte Überlebende. Die Rettung dieser Frau laufe, sagte die Polizeisprecherin. Schweres Gerät einer Spezialfirma sei eingetroffen. Es würden Bohrungen durchgeführt, um näher an die Frau heranzukommen. Es bestehe „Sprechkontakt“ zu ihr.

Fortschritte bei Rettung von letztem Verschütteten

17.04 Uhr: Nach dem teilweisen Einsturz eines Hotels haben die Ermittler einen großen Fortschritt bei der Bergung des letzten lebenden Verschütteten gemacht. Es sei gelungen eine Zugangsöffnung zu dem Menschen zu schaffen, teilte die Polizei am Mittwochnachmittag mit. Es bestehe Kontakt, die Rettung sei im Gange.

Eisdiele versorgt Rettungskräfte mit Eis und Getränken

16.01 Uhr: Eine wenige Meter vom eingestürzten Hotel entfernte Eisdiele versorgt die zahlreichen Einsatzkräfte vor Ort mit Gratis-Eis und Getränken. „Wir können sonst ja nicht helfen“, sagt ein Verkäufer zu einem Arbeiter des THW, der sich gerade ein Eis holte.

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Eisdiele versorgt Rettungskräfte mit Eis und GetränkenFOCUS online

Weitere Person gerettet, noch ein Mensch in den Trümmern

14.44 Uhr: Aus den Trümmern des eingestürzten Hotels in Kröv an der Mosel ist ein weiterer Mensch lebend geborgen worden. Damit sei noch eine Person eingeklemmt, teilte ein Sprecher des Pressezentrums mit. Es bestehe Kontakt zu ihm. Über den Grad der Verletzungen gab es zunächst keine Angaben.

Beide Vermissten ansprechbar - Weg für die Bergung gefunden

14.21 Uhr: Die beiden noch vermissten Personen in den Trümmern des Hotels in Kröv sollen ansprechbar und nach derzeitigem Stand leicht verletzt sein, so ein Sprecher gegenüber FOCUS online. Zudem sei bereits ein Weg gefunden worden, um die beiden Personen zu retten. Es handele sich aber um „Millimeterarbeit, um die Statik nicht zu gefährden“.

Man hoffe, die beiden verschütteten Personen „bis Sonnenuntergang“ geborgen zu haben, so der Sprecher weiter. Zudem erhalten die beiden Wasser und kleineren Versorgungen.

Anwohner können noch nicht in ihrer Häuser zurückkehren

13.51 Uhr: Wegen des Einsturzes des Hotels im Mosel-Ort Kröv sind die Nachbarhäuser evakuiert worden. 21 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, hieß es im Pressezentrum an dem Unglücksort. Die Polizei habe ihre Angaben korrigiert. Zunächst war von 31 Evakuierten die Rede gewesen. Außer dem Hotel seien aber keine anderen Gebäude beschädigt worden, hieß es.

Wann die Menschen in ihre Häuser zurückkönnen, ist noch unklar. Dies hänge auch vom Verlauf der Rettungsarbeiten im Hotel ab. Einige Anwohner seien inzwischen bei Verwandten untergekommen, andere würden im Ort betreut.

„Gleicht einem Kartenhaus“:  Immer noch zwei Schwerverletzte unter den Trümmern

13.15 Uhr: Immer noch sind zwei schwerverletzte Menschen unter den Trümmern eingeklemmt. Die Rettungskräfte halten über Richtmikrofone Kontakt zu ihnen.

Der Einsatz ist für die Kräfte eine große Herausforderung. „Da müssen wir jetzt behutsam vorgehen, weil die gesamte Gebäudestruktur gleicht einem Kartenhaus, wenn man dort an der falschen Karte zieht, stürzt dieses Gebäude mit Sicherheit ein“, sagte Teusch.

Gerettete Familie stammt aus den Niederlanden

13.11 Uhr: Aus den Trümmern des Hotels konnten die Rettungskräfte eine   Familie aus den Niederlanden retten. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann, eine 23-jährige Frau und ihren zweijährigen Sohn. Auch die niederländischen Medien berichten über den Fall, demnach soll es sich bei der jungen Frau um eine Journalistin der niederländischen Zeitung „Het Urkerland“ handeln.

Wie die Zeitung weiterschreibt, sei die Frau als erste gerettet worden. Sie dachte demnach, ihr Mann sei tot. Erst gegen Mittag dann die erlösende Nachricht.

Leitungssystem leitet Luft und Sauerstoff zu den Rettungskräften und Verschütteten

13.07 Uhr: Die Rettungskräfte und die Verschütteten unter den Trümmern werden derzeit über ein Leitungssystem mit Sauerstoff versorgt.

Rettungskräfte und Feuerwehr arbeiten am Einsatzort.<span class="copyright">dpa</span>
Rettungskräfte und Feuerwehr arbeiten am Einsatzort.dpa

 

Bei dem befreiten Mann handelt es sich offenbar um den Vater des zweijährigen Kindes

12.15 Uhr: Bei dem aus den Trümmern geretteten Mann soll es sich um den Vater des zweijährigen Kindes handeln, welches zuvor zusammen mit der Mutter befreit wurde. Beide sollen dank eines Hohlraumes und einem Türbalken den Einsturz des Hotels überlebt haben.

Mann aus Trümmern gerettet - zwei Personen weiterhin eingeklemmt

11.38 Uhr: Laut dem „Trierischen Volksfreund“ wurde eine weitere männliche Person aus den Trümmern gerettet. Damit gelten noch zwei Personen als vermisst. Zu beiden sollen die Einsatzkräfte weiterhin Kontakt halten. Die Einsatzleitung sei zuversichtlich, die beiden Personen lebend retten zu können.

Einen Tag vor dem Einsturz des Hotels fanden dort noch Bauarbeiten statt

11.33 Uhr: An dem eingestürzten Hotel in Kröv an der Mosel ist am Dienstag noch gebaut worden. „Was man sagen kann, ist, dass gestern noch Bauarbeiten an dem Gebäude stattgefunden haben“, sagte der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Kreises Bernkastel-Wittlich, Jörg Teusch. Ob die in einem sachlichen Zusammenhang mit dem Einsturz stünden, müssten nun Gutachten und Ermittlungen zeigen.

Die Grundsubstanz des Gebäudes sei aus dem 17. Jahrhundert, sagte Teusch. „Da wurden auf dem Erdgeschoss circa 1980 noch mal zweieinhalb Geschosse aufgesattelt.“ Damals sei eine Grundkonstruktion über Hohlkammerdecken mit Tragkonstruktionen gebaut worden. „Da genau lag jetzt irgendwo der Knackpunkt, dass es dazu kam, dass das erste Obergeschoss komplett eingestürzt ist.“ Gutachten müssten nun zeigen, ob etwas in der Unterkonstruktion in der alten Bausubstanz versagt habe.

Todesermittlungsverfahren nach Hotel-Einsturz eingeleitet

11.08 Uhr: Die Staatsanwaltschaft Trier hat ein sogenanntes Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Das geschehe immer dann, wenn Menschen eines nicht natürlichen Todes sterben, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Peter Fritzen aus Trier. Es gehe darum, die Ursache für die Todesfälle herauszufinden und zu schauen, ob sich Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vorliegen. Das Verfahren richte sich noch nicht gegen eine bestimmte Person, und es gehe auch noch nicht um eine bestimmte Straftat.

Frau und Mann sterben in den Trümmern

11.06 Uhr: Bei den Toten handelt es sich um eine Frau und einen Mann, sagte Einsatzleiter Jörg Teusch. Wie der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Kreises Bernkastel-Wittlich sagte, ist die Leiche der Frau bereits geborgen worden.

Innenministers Ebling: „Ein Lauf gegen die Zeit“

11.00 Uhr: Die Bergung nach dem Einsturz eines Hotels in Kröv an der Mosel ist für die Einsatzkräfte nach Angaben des rheinland-pfälzischen Innenministers Michael Ebling (SPD) ein „außerordentlich herausfordernder Einsatz“. „Das ein Gebäude derart in sich zusammenstürzt, ist zweifelsohne ein sehr ungewöhnlicher Vorgang“, sagte Ebling. Er dankte den Kräften für einen hochprofessionellen Einsatz.

„Es ist auch für die Einsatzkräfte eine sehr emotionale Situation, weil es natürlich auch ein Lauf gefühlt gegen die Zeit ist“, sagte er. Es ist dennoch notwendig, dass sich auch die Einsatzkräfte absichern. Darauf sei von Anfang an geachtet worden.

Die drei vermissten Personen sind wahrscheinlich schwer verletzt

10.50 Uhr: Die drei verschütteten und noch unter den Trümmern befindlichen Menschen sind wahrscheinlich schwer verletzt. Das sagte der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Kreises Bernkastel-Wittlich, Jörg Teusch.

Ihm zufolge waren nach dem Teileinsturz Kernbohrungen vorgenommen worden, um Richtmikrofone anzubringen. Über die sei es dann gelungen, Kontakt zu Verschütteten herzustellen.

Polizei bestätigt zweiten Toten nach Hoteleinsturz und nennt neue Details

10.36 Uhr: Nach dem Einsturz des Hotels in Kröv ist eine zweite Person tot. Beide Verstorbenen sind bereits geborgen. Das bestätigte die Polizei am Mittwochvormittag.

Der Einsatzleiter sprach von einem „Kartenhaus“ und sagte, dass derzeit zu drei Verschütteten Kontakt über Mikrofone bestehe. Die anderen vier der insgesamt neun Verschütteten seien mit leichten Verletzungen gerettet worden.

Vier Menschen aus Trümmern gerettet - Mutter und Kind (2) darunter

08.31 Uhr: Wie der „Trierische Volksfreund“ berichtet, sind seit Beginn des Einsatzes vier Menschen aus den Trümmern gerettet worden. Es handelt sich demnach um das verschüttete zweijährige Kind und dessen Mutter sowie eine weitere erwachsene Frau und ein Mann. Die Rettungskräfte haben die Infos bislang nicht bestätigt.

Hotel teilweise eingestürzt - unter Verschütteten befindet sich auch ein Kind

07.53 Uhr: Unter den Trümmern eines teilweise eingestürzten Hotels im Moselort Kröv in Rheinland-Pfalz ist auch ein Kind verschüttet. Es sei körperlich unversehrt und man habe Kontakt, sagte ein Polizeisprecher. Zunächst hatte „Bild“ hierüber berichtet.

Von den Einsatzkräften ist ein Toter geortet worden. Acht weitere Menschen seien noch im Gebäude eingeklemmt und teils schwer verletzt. Zu zwei von ihnen habe man keinen Kontakt.

14 Menschen waren im Hotel - Polizei spricht von einem „extrem anspruchsvollen Einsatz“

07.10 Uhr: Laut Polizei ist ein Stockwerk des Gebäudes in der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach gegen 23 Uhr eingebrochen, 14 Menschen waren zu dem Zeitpunkt im Haus, fünf davon konnten sich unverletzt retten. 31 Anwohner aus der unmittelbaren Nachbarschaft mussten evakuiert werden.

„Aufgrund des Schadensbildes handelt es sich um einen extrem anspruchsvollen Einsatz, da das Gebäude nur unter größter Vorsicht von den Einsatzkräften betreten werden kann“, hieß es in einer Polizeimeldung. Rund 250 Helfer unter anderem von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) seien vor Ort - darunter Spezialkräfte und eine Rettungshundestaffel. Auch mit Drohnen wird der Unglücksort untersucht.

Feuerwehrleute arbeiten nach dem Einsturz eines Hotels am Unglücksort.<span class="copyright">dpa</span>
Feuerwehrleute arbeiten nach dem Einsturz eines Hotels am Unglücksort.dpa

 

Hotel in Kröv eingestürzt: Ein Toter wurde geortet

06.38 Uhr: Nach dem Teileinsturz eines Hotels in Kröv an der Mosel ist ein Toter geortet worden. Acht weitere Menschen seien noch im Gebäude eingeklemmt und teils schwer verletzt, teilte die Polizei in Trier am Morgen mit.

Erstmeldung: Hotel in Rheinland-Pfalz stürzt ein - acht Menschen vermisst

06.10 Uhr: Zu einigen der acht vermissten Personen bestehe Kontakt, hatte die Polizei noch in der Nacht verlauten lassen. Einsatzkräfte bemühten sich um die Rettung der Menschen. „Mehrere Personen konnten das Gebäude selbstständig verlassen und werden von den Einsatzkräften und Notfallseelsorgern betreut“, hieß es weiter. Zuvor hatte der „SWR“ über den Vorfall im Landkreis Bernkastel-Wittlich berichtet.

Auf Bildern vom Unglücksort ist zu sehen, dass Teile des mehrstöckigen Fachwerkgebäudes eingestürzt sind. Betontrümmer liegen auf dem Boden, die Rettungskräfte rückten mit mehreren Einsatzfahrzeugen an.

Die Ursache des Einsturzes ist noch unklar

Laut „SWR“-Bericht konnte die Feuerwehr das Gebäude wegen akuter Einsturzgefahr zunächst nicht betreten. Das Technische Hilfswerk habe Messpunkte vor dem Hotel angebracht, um zu beobachten, ob noch Bewegung in dem Gebäude ist oder es betreten werden kann. Da die Sorge bestehe, dass weitere Teile des Hotels einstürzen und angrenzende Gebäude ebenfalls Schaden nehmen könnten, würden Nachbarhäuser evakuiert.

Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sind nach dem Einsturz eines Hotels im Einsatz.<span class="copyright">dpa</span>
Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sind nach dem Einsturz eines Hotels im Einsatz.dpa

 

Wie es zu dem teilweisen Einsturz des Gebäudes kommen konnte, war zunächst unklar. Weder Polizei noch Feuerwehr machten dazu Angaben. Anwohner hatten laut Polizei am späten Dienstagabend den Notruf gewählt.