Motsi Mabuse über Treffen mit König Charles: "Kein Händewaschen mehr"

Der Moment des Händedrucks zwischen Motsi Mabuse und König Charles III. (Bild: Getty Images/Andreas Rentz )
Der Moment des Händedrucks zwischen Motsi Mabuse und König Charles III. (Bild: Getty Images/Andreas Rentz )

Die "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse (41) hatte die Ehre, beim Staatsbankett im Schloss Bellevue für König Charles III. (74) und dessen Frau Queen Consort Camilla (75) am Mittwochabend dabei sein zu dürfen. Im Nachklang sprach die Tänzerin mit dem Sender RTL über ihre Eindrücke. In einem kurzen Video-Interview erklärte sie: "Sehr entspannt, sehr schön." Es habe Musik, leckeres Essen und unterschiedliche Gespräche gegeben. Für sie sei es zunächst aber ein "Schock" gewesen, dass sie nicht mit ihrem Ehemann Evgenij Voznyuk (39) an einem Tisch sitzen durfte. Beim Moment des Händeschüttelns mit König Charles sei sie "sehr nervös gewesen" und habe "nichts mehr sagen" können.

Jetzt wolle sie sich nicht mehr die Hände waschen, bemerkte Mabuse im Spaß. Auch auf Instagram legte der "Let's Dance"-Star nach. "Das Leben kann einen an Orte führen, die man sich nie hätte vorstellen können", schrieb Mabuse dort in englischer Sprache. Das Charles-Treffen sei eine "besondere Erfahrung" gewesen. Mabuse war aufgrund ihres Engagements in der britischen Sendung "Strictly Come Dancing", das britische Pendant zur RTL-Sendung "Let's Dance", eingeladen. Laut Aussage von Mabuse seien Charles und Camilla Fans der Show und "bestens informiert".

Motsi Mabuse ist zur Charles-Krönung eingeladen

In einem weiteren Statement gegenüber RTL bestätigte Mabuse, dass sie auch zur offiziellen Krönung von König Charles III. am 6. Mai in London eingeladen sei. Ihr Traum sei im Übrigen irgendwann "Strictly Come Dancing" im Buckingham Palace zu produzieren. Das habe sie gegenüber dem König bereits geäußert und sie halte es nicht für unmöglich, dass dieser Traum in Zukunft Wirklichkeit werde. Sie sei außerdem beeindruckt vom britischen König, vor allem von seiner Art der Bescheidenheit und seiner Demut vor der großen Aufgabe als König. Das habe sie beim Treffen mit dem britischen Monarchen bewegt.