Motsi Mabuse: Sie will an sich arbeiten

Motsi Mabuse will Traumata aus ihrer Kindheit aufarbeiten.

Die beliebte ‚Let’s Dance‘-Jurorin ist für ihre fröhliche Art und ihr energiegeladenes Auftreten in der RTL-Tanzshow bekannt. Doch die 41-jährige Mutter hat auch immer wieder mit schlimmen Erinnerungen zu kämpfen. Mabuse verbrachte ihre ersten Lebensjahre in Südafrika, wo damals noch Apartheid herrschte. Für ihre psychische Gesundheit will sie sich jetzt mit ihren frühen Erfahrungen auseinandersetzen. „Mit meinem 40. Geburtstag habe ich entschieden: Ich hab noch so viel aufzuarbeiten. So viel an kindlicher Traumata. Das ist die Station, an der ich mich jetzt befinde“, erzählt Motsi den Moderatoren Tanja Bülter und Kena Amoa im ‚VIPstagram-Talk‘. Über viele Jahre hinweg habe sie diese Traumata „ausgeblendet“, doch jetzt sei es für sie an der Zeit, sich ihren Ängsten zu stellen.

Auch in Sachen Body Positivity hat Motsi in letzter Zeit viel an sich gearbeitet. Nachdem sie ihren Körper früher oftmals mit kritischem Auge betrachtet habe, sei sie heute eher stolz auf ihre Kurven. Lachend erklärt der TV-Star im Interview: „Ich bin jetzt eine ältere Dame.“