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Bermuda-Dreieck: Krater Schuld am Verschwinden von Schiffen?

Trügerische Idylle? Immer wieder verschwinden vor den Küsten der Bermuda-Inseln Schiffe auf mysteriöse Weise.

Es ist eines der größten Mysterien der Menschheit: Das Bermuda-Dreieck! Immer wieder verschwinden Schiffe auf mysteriöse Weise in dem Gebiet, das sich von den Bermuda-Inseln im Atlantik über Floriada und Puerto Rico erstreckt. Doch jetzt wollen Wissenschaftler möglicherweise eine Erklärung dafür gefunden haben, warum Schiffe von einem auf den anderen Moment verschwinden und nicht mehr auffindbar sind.

Des Rätsels Lösung befindet sich allerdings etliche tausend Seemeilen weiter nördlich, vor der Küste Norwegens. Dort entdeckten Forscher eine Reihe von unterseeischen Kratern, die etwa 800 Meter breit und 15 Meter tief sind. Es wird angenommen, dass die Krater beim Austritt von Methan aus dem Erdboden entstanden sind. Wissenschaftler der Arktischen Universität von Norwegen sagten der “Sunday Times”: “Viele große Krater existieren auf dem Meeresboden im Gebiet der west-zentralen Barents-See … und sie sind vermutlich die Folge von enormen Gas-Austritten.”

Experten vermuten nun, dass die Gasblasen möglicherweise für den Untergang von Schiffen verantwortlich sein können und sehen Zusammenhänge zu den ungelösten Rätseln um das Bermuda-Dreieck. Es wird nun laut “Metro” untersucht, ob das Platzen dieser Gasblasen Schiffe wirklich zum Sinken bringen kann. Die Ergebnisse sollen in etwa einem Monat vorliegen. Bislang ist es nur eine Theorie, aber möglicherweise ist der Schlüssel zum Geheimnis um das Bermuda-Dreieck nun endlich gefunden worden.

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