Nach Anschlag: So geht es Ariana Grande

Nach Anschlag: So geht es Ariana Grande

Kurz nachdem Ariana Grande das letzte Lied gesungen hatte, geschah die Tragödie: Ein Selbstmordattentäter sprengte sich im Foyer der Konzerthalle in die Luft und riss 22 Menschen mit in den Tod. 59 weitere wurden verletzt. Für die US-Sängerin ein extremer Schock.

Wie es Ariana Grande inzwischen geht, berichtet ein Insider im Gespräch mit dem "People"-Magazin. Die 23-Jährige sei wieder in den USA, wo sie von ihrer Familie und ihrem Freund Mac Miller in Florida in Empfang genommen wurde.

"Es ist so, so traurig – sie liebt ihre Fans und ist absolut gebrochen und am Boden zerstört, wie Sie sich vorstellen können", sagt der Informant. Und weiter: "Sie kann es nicht glauben, dass so etwas passiert ist. Sie möchte nun einfach bei ihrer Familie und ihren geliebten Menschen sein."

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Auch ihrer Mutter Joan dürfte es ähnlich gehen. Sie war im Publikum, als Ariana Grande auftrat, und soll laut dem US-Portal "TMZ" sogar panischen Teenies bei der Flucht aus der Halle geholfen haben. Demnach war die Mama der Musikerin in der ersten Reihe des Zuschauerraums, als die Bombe hochging.

Nach der Explosion brach Panik aus. Die Mutter von Ariana Grande wollte in den Backstage-Bereich, um zu sehen, wie es ihrer Tochter ging. Dabei habe sie sich dann kurzerhand etwa zehn verzweifelte Fans geschnappt und führte sie zusammen mit ein paar Männern vom Sicherheitsdienst hinter die Bühne. Von dort aus konnten sie dann die Konzerthalle verlassen.

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