Nach der Trennungs-News: Lilly und Boris Becker melden sich zu Wort
Ihre Trennung ließen sie über einen Anwalt bestätigen, doch schon kurz nachdem das Eheaus von Boris und Lilly Becker bekannt wurde, melden die beiden sich persönlich zu Wort und beziehen sich sowohl auf die positiven als auch negativen Reaktionen auf ihre Scheidung.
Kurz nachdem Boris Becker und seine Frau Lilly ihre Trennung bekanntgaben, haben die beiden sich via Social Media zu Wort gemeldet – mit sehr unterschiedlichen Botschaften. Becker bedankte sich auf Twitter mit einer rührenden Nachricht für all die positive Rückmeldung, die er erhalten hatte.
Ich bin überwältigt und sehr berührt von all den positiven/lieben/emotionalen Botschaften an mich …ich habe wirklich noch ein paar Freunde! Vielen Dank
— Boris Becker (@TheBorisBecker) 29. Mai 2018
Dass natürlich nicht alle Kommentare zu der Trennung nach 13 Jahren Beziehung, neun davon als Ehepaar, “positiv, emotional und lieb” waren, wird auch Becker nicht entgangen sein. Doch scheint er sich auf die bestärkenden Nachrichten zu konzentrieren. Anders als Lilly Becker, die eine besonders bissige “Bild”-Kolumne nicht ignorieren konnte – und ihrem Noch-Ehemann auf bemerkenswerte Weise den Rücken stärkt.
A post shared by Lillybeckerofficial (@lillybeckerofficial) on May 29, 2018 at 2:39pm PDT
Wieso? Er ist immer noch der Vater meines Sohnes und ein deutsches Idol. Hören Sie einfach auf, bitte.
Franz Josef Wagner hatte sich in seiner Kolumne “Post von Wagner” direkt an die “arme Sau” Boris Becker gerichtet und geschrieben: “Es tut weh, von Boris Becker zu erzählen, wie sein Märchen ungültig wird” – ganz so, als ob private Turbulenzen seine sportlichen Erfolge nichtig machen würden.
Dass die Mutter seines jüngsten Sohnes Amadeus das so nicht stehen lassen wollte ist verständlich. Dass sie persönlich darauf reagiert hat ist dennoch überraschend, denn eigentlich, so deutet sie es in mehreren Hashtags wie #timeout (Auszeit) und #respectus (respektiert uns) an, würde sie im Moment etwas Privatsphäre offenbar vorziehen.