Nachrichten des Tages | 13. Dezember - Abendausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
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Der neue US-Präsident behauptet, Millionen Menschen seien im russisch-ukrainischen Krieg ums Leben gekommen. Er verstärkt den Druck auf Kremlchef Putin - und nimmt die Europäer in die Pflicht.
Der neue US-Präsident Donald Trump hat Kreml-Chef Wladimir Putin mit massiven Zöllen auf russische Produkte gedroht, sollte dieser nicht in ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs einwilligen.Vor Journalisten hatte Trump gesagt, er werde die Sanktionen gegen Russland "wahrscheinlich" verschärfen, sollte Putin sich nicht auf ein Abkommen zur Beendigung des Kriegs einlassen.
Panama wehrt sich weiter gegen die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump angedrohte Übernahme des Panamakanals.Der von den USA gebaute Panamakanal war 1914 eröffnet worden. 1977 unterzeichneten dann US-Präsident Jimmy Carter und der panamaische Militärmachthaber Omar Torrijos ein Abkommen zur Übergabe des Kanals an das mittelamerikanische Land. 1999 übernahm Panama die Kontrolle über die Wasserstraße zwischen Atlantik und Pazifik.
Deutschlands Verhältnis zum neuen US-Präsidenten Donald Trump und seiner Regierung hat sich nach Einschätzung von FDP-Chef Christian Lindner durch die Politik von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) massiv verschlechtert.Baerbock hatte ungeachtet ihrer Kritik an Trumps Politik die Bereitschaft auf deutscher Seite zu einer engen Zusammenarbeit mit der neuen US-Regierung zugesichert.
Donald Trump verliert keine Zeit, die USA nach seinen Vorstellungen umzukrempeln. Gleich am ersten Tag im Amt unterschreibt er ein Dekret nach dem anderen.
Christopher Cavoli, Oberbefehlshaber der Nato-Truppen in Europa, glaubt nicht, dass Moskau einen entscheidenden Durchbruch in der Ukraine erzielen wird. Kiew besitze eine effektive Verteidigungsstrategie.
Der Gottesdienst zu seiner Amtseinführung in Washington, D.C. verlief für Donald Trump etwas anders als geplant. Bischöfin Mariann Edgar Budde redete dem US-Präsidenten ins Gewissen und machte sich für LGBTQ-Rechte und illegale Einwanderer stark. Trump war danach nicht begeistert.
Ein mutmaßlich psychisch kranker 28-Jähriger hat bei einer Messerattacke auf eine Kindergartengruppe in einem Park im bayerischen Aschaffenburg am Mittwoch zwei Menschen getötet.Der 41-Jährige versuchte demnach mutmaßlich, weitere Angriffe auf Kinder zu verhindern und wurde dabei getötet.
Friedrich Merz bleibt im Wahlkampf weitgehend unsichtbar und die Umfragewerte der Union sinken. Forsa-Chef Manfred Güllner erklärt, woran das liegt und was Merz tun sollte.
"Von Gott gesandt" oder ein narzisstischer Chauvinist? Seit Montag ist Donald Trump der 47. Präsident der USA. Was bedeutet das für Deutschland? Dazu blicken Louis Klamroth und seine Gäste bei "Hart aber fair" in die Glaskugel. Eines gleich vorweg: Es wird haarig.
Neue Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen viel Bewegung. Hier sind die Gewinner, Verlierer und die Trends für alle Parteien.
Der russische Staatschef Wladimir Putin zerstört nach Ansicht von US-Präsident Donald Trump durch ein Nein zu einem Abkommen für ein Ende des Krieges mit der Ukraine sein eigenes Land.Auch habe ihm der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, er wolle ein Friedensabkommen, um den durch die russische Invasion in der Ukraine im Februar 2022 ausgelösten Krieg zu beenden.
Russlands Wirtschaft zeigte sich bisher überraschend widerstandsfähig – doch jetzt scheint das System ins Wanken zu geraten. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, die Inflation geht durch die Decke – und das ist laut Experten erst der Anfang.
Die heutige Amtseinführung von Donald Trump löst hitzige Debatten über die Rolle der Tech-Milliardäre in der Politik aus. Sind sie die neuen Oligarchen? Klar ist: Trump wäre ohne das Silicon Valley nicht da, wo er heute ist.
Kein Streit im Wahlkampf wird derzeit mit so harten Bandagen geführt, wie der um die Ukraine-Hilfe. Kanzler Scholz legt jetzt noch einmal nach.
Unmittelbar nach seiner Vereidigung hat US-Präsident Donald Trump damit begonnen, missliebige Mitarbeiter der Regierungsbehörden zu entlassen.Sein Personalbüro sei dabei, mehr als tausend von der Vorgängerregierung Joe Bidens ernannte Mitarbeiter "zu identifizieren und zu entfernen, die nicht mit unserer Vision übereinstimmen, Amerika wieder großartig zu machen", erklärte Trump weiter.
Robert Habeck hat mit den Grünen noch Großes vor und traut sich auch die Kanzlerschaft zu. Der Sozialforscher Andreas Herteux analysiert die grüne Entwicklung und die verpassten sowie künftigen Chancen sowie Perspektiven des Vizekanzlers.
US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass die USA die Kontrolle über Grönland übernehmen sollten, um die internationale Sicherheit zu gewährleisten. Die autonome dänische Region sei für die USA von strategischer Bedeutung.
In Washington hat sich der Wind gedreht. Für Migranten und Trans-Personen zeichnen sich unter Trump drastische Konsequenzen ab. Auch für den Klimaschutz.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat einen Antrag des rechtsradikalen rumänischen Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu gegen die Annullierung seines Siegs in der ersten Wahlrunde abgewiesen.Georgescu hatte gefordert, dass der EGMR in einer Eilmaßnahme den rumänischen Staat dazu verpflichtet, die Annullierung der Wahl vorläufig auszusetzen.