Nachrichten des Tages | 14. Dezember - Morgenausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
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Der neue US-Präsident Donald Trump hat Kreml-Chef Wladimir Putin mit massiven Zöllen auf russische Produkte gedroht, sollte dieser nicht in ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs einwilligen.Vor Journalisten hatte Trump gesagt, er werde die Sanktionen gegen Russland "wahrscheinlich" verschärfen, sollte Putin sich nicht auf ein Abkommen zur Beendigung des Kriegs einlassen.
Panama wehrt sich weiter gegen die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump angedrohte Übernahme des Panamakanals.Der von den USA gebaute Panamakanal war 1914 eröffnet worden. 1977 unterzeichneten dann US-Präsident Jimmy Carter und der panamaische Militärmachthaber Omar Torrijos ein Abkommen zur Übergabe des Kanals an das mittelamerikanische Land. 1999 übernahm Panama die Kontrolle über die Wasserstraße zwischen Atlantik und Pazifik.
Deutschlands Verhältnis zum neuen US-Präsidenten Donald Trump und seiner Regierung hat sich nach Einschätzung von FDP-Chef Christian Lindner durch die Politik von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) massiv verschlechtert.Baerbock hatte ungeachtet ihrer Kritik an Trumps Politik die Bereitschaft auf deutscher Seite zu einer engen Zusammenarbeit mit der neuen US-Regierung zugesichert.
Wie ist der Zustand der russischen Wirtschaft wirklich? In Schweden zweifelt man an offiziellen Zahlen von Putins Beamten.
Donald Trump verliert keine Zeit, die USA nach seinen Vorstellungen umzukrempeln. Gleich am ersten Tag im Amt unterschreibt er ein Dekret nach dem anderen.
Die neue US-Regierung hat die verantwortlichen Bundesbehörden angewiesen, die Angestellten von Diversitätsprogrammen zur Förderung von Minderheiten und Frauen in den Zwangsurlaub zu schicken.Der neue US-Präsident Donald Trump hatte nach seinem Amtsantritt am Montag das Ende solcher Förderprogramme erwirkt.
Christopher Cavoli, Oberbefehlshaber der Nato-Truppen in Europa, glaubt nicht, dass Moskau einen entscheidenden Durchbruch in der Ukraine erzielen wird. Kiew besitze eine effektive Verteidigungsstrategie.
Der Gottesdienst zu seiner Amtseinführung in Washington, D.C. verlief für Donald Trump etwas anders als geplant. Bischöfin Mariann Edgar Budde redete dem US-Präsidenten ins Gewissen und machte sich für LGBTQ-Rechte und illegale Einwanderer stark. Trump war danach nicht begeistert.
Ein mutmaßlich psychisch kranker 28-Jähriger hat bei einer Messerattacke auf eine Kindergartengruppe in einem Park im bayerischen Aschaffenburg am Mittwoch zwei Menschen getötet.Der 41-Jährige versuchte demnach mutmaßlich, weitere Angriffe auf Kinder zu verhindern und wurde dabei getötet.
Neue Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen viel Bewegung. Hier sind die Gewinner, Verlierer und die Trends für alle Parteien.
Friedrich Merz bleibt im Wahlkampf weitgehend unsichtbar und die Umfragewerte der Union sinken. Forsa-Chef Manfred Güllner erklärt, woran das liegt und was Merz tun sollte.
"Von Gott gesandt" oder ein narzisstischer Chauvinist? Seit Montag ist Donald Trump der 47. Präsident der USA. Was bedeutet das für Deutschland? Dazu blicken Louis Klamroth und seine Gäste bei "Hart aber fair" in die Glaskugel. Eines gleich vorweg: Es wird haarig.
Könnte Russland nach der Ukraine auch einen EU-Staat angreifen? Geheimdienste schließen das nach EU-Angaben mittelfristig nicht aus. Die Chefdiplomatin mahnt Konsequenzen an.
Der russische Staatschef Wladimir Putin zerstört nach Ansicht von US-Präsident Donald Trump durch ein Nein zu einem Abkommen für ein Ende des Krieges mit der Ukraine sein eigenes Land.Auch habe ihm der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, er wolle ein Friedensabkommen, um den durch die russische Invasion in der Ukraine im Februar 2022 ausgelösten Krieg zu beenden.
Russlands Wirtschaft zeigte sich bisher überraschend widerstandsfähig – doch jetzt scheint das System ins Wanken zu geraten. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, die Inflation geht durch die Decke – und das ist laut Experten erst der Anfang.
Die heutige Amtseinführung von Donald Trump löst hitzige Debatten über die Rolle der Tech-Milliardäre in der Politik aus. Sind sie die neuen Oligarchen? Klar ist: Trump wäre ohne das Silicon Valley nicht da, wo er heute ist.
Kein Streit im Wahlkampf wird derzeit mit so harten Bandagen geführt, wie der um die Ukraine-Hilfe. Kanzler Scholz legt jetzt noch einmal nach.
Der Kreml steht kurz davor, Belarus de facto zu annektieren, und wenn die aktuellen Trends anhalten, wird er dies wahrscheinlich innerhalb eines Jahrzehnts erreichen, heißt es in einem ISW-Bericht.View on euronews
Donald Trump hat seine Entschlossenheit gezeigt, die wirtschaftlichen Interessen Amerikas mit unerbittlicher Härte durchzusetzen. Er hat weitreichende Maßnahmen angekündigt, die Deutschland und Europa in eine prekäre Lage bringen könnten.
Kommt da Bewegung in die Sache? In der Wählerbefragung eines Instituts verschieben sich die Gewichte leicht. Und der zweite Platz ist nicht mehr unumstritten.