Nachrichten des Tages | 16. Dezember - Mittagsausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
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Der neue US-Präsident behauptet, Millionen Menschen seien im russisch-ukrainischen Krieg ums Leben gekommen. Er verstärkt den Druck auf Kremlchef Putin - und nimmt die Europäer in die Pflicht.
Der neue US-Präsident Donald Trump hat Kreml-Chef Wladimir Putin mit massiven Zöllen auf russische Produkte gedroht, sollte dieser nicht in ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs einwilligen.Vor Journalisten hatte Trump gesagt, er werde die Sanktionen gegen Russland "wahrscheinlich" verschärfen, sollte Putin sich nicht auf ein Abkommen zur Beendigung des Kriegs einlassen.
Wie ist der Zustand der russischen Wirtschaft wirklich? In Schweden zweifelt man an offiziellen Zahlen von Putins Beamten.
Panama wehrt sich weiter gegen die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump angedrohte Übernahme des Panamakanals.Der von den USA gebaute Panamakanal war 1914 eröffnet worden. 1977 unterzeichneten dann US-Präsident Jimmy Carter und der panamaische Militärmachthaber Omar Torrijos ein Abkommen zur Übergabe des Kanals an das mittelamerikanische Land. 1999 übernahm Panama die Kontrolle über die Wasserstraße zwischen Atlantik und Pazifik.
Das von Donald Trump unterstützte Mega-Investitionsprogramm zur Künstlichen Intelligenz (KI) namens "Stargate" hat zu einer ersten Differenz zwischen dem neuen US-Präsidenten und seinem Tech-Verbündeten Elon Musk geführt.Hauptträger des Projekts sind der US-KI-Pionier OpenAI, der japanische Softbank-Konzern und der US-Software- und Hardware-Hersteller Oracle.
Deutschlands Verhältnis zum neuen US-Präsidenten Donald Trump und seiner Regierung hat sich nach Einschätzung von FDP-Chef Christian Lindner durch die Politik von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) massiv verschlechtert.Baerbock hatte ungeachtet ihrer Kritik an Trumps Politik die Bereitschaft auf deutscher Seite zu einer engen Zusammenarbeit mit der neuen US-Regierung zugesichert.
Donald Trump verliert keine Zeit, die USA nach seinen Vorstellungen umzukrempeln. Gleich am ersten Tag im Amt unterschreibt er ein Dekret nach dem anderen.
Christopher Cavoli, Oberbefehlshaber der Nato-Truppen in Europa, glaubt nicht, dass Moskau einen entscheidenden Durchbruch in der Ukraine erzielen wird. Kiew besitze eine effektive Verteidigungsstrategie.
Der Gottesdienst zu seiner Amtseinführung in Washington, D.C. verlief für Donald Trump etwas anders als geplant. Bischöfin Mariann Edgar Budde redete dem US-Präsidenten ins Gewissen und machte sich für LGBTQ-Rechte und illegale Einwanderer stark. Trump war danach nicht begeistert.
Neue Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen viel Bewegung. Hier sind die Gewinner, Verlierer und die Trends für alle Parteien.
Ein mutmaßlich psychisch kranker 28-Jähriger hat bei einer Messerattacke auf eine Kindergartengruppe in einem Park im bayerischen Aschaffenburg am Mittwoch zwei Menschen getötet.Der 41-Jährige versuchte demnach mutmaßlich, weitere Angriffe auf Kinder zu verhindern und wurde dabei getötet.
Friedrich Merz bleibt im Wahlkampf weitgehend unsichtbar und die Umfragewerte der Union sinken. Forsa-Chef Manfred Güllner erklärt, woran das liegt und was Merz tun sollte.
Könnte Russland nach der Ukraine auch einen EU-Staat angreifen? Geheimdienste schließen das nach EU-Angaben mittelfristig nicht aus. Die Chefdiplomatin mahnt Konsequenzen an.
Russlands Wirtschaft zeigte sich bisher überraschend widerstandsfähig – doch jetzt scheint das System ins Wanken zu geraten. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, die Inflation geht durch die Decke – und das ist laut Experten erst der Anfang.
Die heutige Amtseinführung von Donald Trump löst hitzige Debatten über die Rolle der Tech-Milliardäre in der Politik aus. Sind sie die neuen Oligarchen? Klar ist: Trump wäre ohne das Silicon Valley nicht da, wo er heute ist.
Auf dem Schreibtisch im Oval Office des Weißen Hauses hat Donald Trump bei seinem Amtsantritt einen Brief seines Vorgängers Joe Biden vorgefunden - und der Inhalt ist jetzt bekannt geworden.Biden adressiert darin seinen Nachfolger als "lieber Präsident Trump" und hebt hervor, wie wichtig eine stabile Führungsrolle des Weißen Hauses sei.
Kein Streit im Wahlkampf wird derzeit mit so harten Bandagen geführt, wie der um die Ukraine-Hilfe. Kanzler Scholz legt jetzt noch einmal nach.
Unmittelbar nach seiner Vereidigung hat US-Präsident Donald Trump damit begonnen, missliebige Mitarbeiter der Regierungsbehörden zu entlassen.Sein Personalbüro sei dabei, mehr als tausend von der Vorgängerregierung Joe Bidens ernannte Mitarbeiter "zu identifizieren und zu entfernen, die nicht mit unserer Vision übereinstimmen, Amerika wieder großartig zu machen", erklärte Trump weiter.
US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass die USA die Kontrolle über Grönland übernehmen sollten, um die internationale Sicherheit zu gewährleisten. Die autonome dänische Region sei für die USA von strategischer Bedeutung.
Robert Habeck hat mit den Grünen noch Großes vor und traut sich auch die Kanzlerschaft zu. Der Sozialforscher Andreas Herteux analysiert die grüne Entwicklung und die verpassten sowie künftigen Chancen sowie Perspektiven des Vizekanzlers.