Ein Navy Seal enthüllt den Grund, warum die Bilder des toten Osama bin Laden nie veröffentlicht wurden

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Der Mann, der von sich behauptet, der Anführer des Navy Seal-Teams 6 gewesen zu sein, das Osama bin Laden im Jahr 2011 getötet hat, hat ein neues Buch geschrieben. Darin berichtet er erneut vom Angriff auf den Al-Qaida-Gründer und erklärt, weshalb die Fotos von bin Ladens Leichnam nie veröffentlicht worden sind.

Das Buch „The Operator“ von Robert O'Neill erzählt erneut seine Geschichte. Dessen Karriere umfasste 400 Missionen, wobei sein Angriff mit dem Elite-Team der Navy Seals auf bin Ladens Anwesen in Pakistan zu seinen wichtigsten Operationen zählt.

O'Neill zufolge ging er damals hinter einem seiner Seal-Kollegen her, als sie bin Ladens dreistöckiges Anwesen durchsuchten. Im Obergeschoss konnten sie vage bin Ladens Sohn Khalid erkennen, der eine AK-47 bei sich trug.

„Khalid, komm her“, hätten ihm einige der SEALs zugeflüstert. Er habe seinen Kopf durch die Tür gesteckt und sei in diesem Augenblick direkt ins Gesicht geschossen worden, heißt es in dem Buch.

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