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Neu im Kino: „Gott, du kannst ein Arsch sein“: Der Film zum Tattoo

Es ist eine gepfefferte Botschaft, die religiöse Gefühle verletzten könnte. Aber sie erklärt sich im Zusammenhang. Und schon zahllose Menschen ließen sich den Spruch tätowieren. Es sind die Leser des Buchs „Gott, du kannst ein Arsch sein“.

Darin ging es um den wahren Fall eines Mädchens, das schon mit 16 eine tödliche Krebsdiagnose erhielt und ihre letzten Tage so intensiv wie möglich erleben wollte, aber auch trotzig wie mit dem titelgebenden Tattoo. Frank Pape hat das Schicksal seiner Tochter aufgeschrieben. Nun ist es verfilmt worden. Und könnte zahllose weitere Tattoos zur Folge haben.

Regie führte André Erkau, der mit Filmen wie „Happy Burnout“ (2017) und „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ (2012) mit Krankheits-Tragikomödien bestens vertraut ist. Und immer noch ist das Leben nichts für Feiglinge. Steffi (Sinje Irslinger) hat gerade das Abitur gemacht und will Polizistin werden. Da wird sie beim Routine-Gesundheitscheck für dienstuntauglich erklärt. Und erfährt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat.

„Gott, du kannst ein Arsch sein“: Der Trailer zum Film

Die Eltern sind hilflos: Heike Makatsch und Til Schweiger.<span class="copyright">Leonine</span>
Die Eltern sind hilflos: Heike Makatsch und Til Schweiger.Leonine

Ihre Eltern (Heike Makatsch und Til Schweiger) möchten, dass sie sofort eine Chemotherapie beginnt. Sie aber will ihren Freund bei seiner Klassenfahrt in Paris treffen. Ein Auto hat sie schon, ein Geschenk zum Abi, nur den Führerschein noch nicht. Sie braucht also einen Fahrer. Und trifft auf Steve (Max Hubacher), den Motorradfahrer eines Wanderzirkus.

Ein Paar namens Steve und Steffi

Der wollte sich gerade das Leben nehmen....

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