Neuer Sonntagstrend - Union steigt wieder auf 30 Prozent, FDP rutscht unter Fünf-Prozent-Marke

Friedrich Merz (M), CDU Bundesvorsitzender und CDU/CSU Fraktionsvorsitzender im Bundestag, spricht mit Alexander Dobrindt (l), CSU-Landesgruppenchef, und Thorsten Frei, erster parlamentarischer Geschäftsführer der Union<span class="copyright">dpa</span>
Friedrich Merz (M), CDU Bundesvorsitzender und CDU/CSU Fraktionsvorsitzender im Bundestag, spricht mit Alexander Dobrindt (l), CSU-Landesgruppenchef, und Thorsten Frei, erster parlamentarischer Geschäftsführer der Uniondpa

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kann die Union ihren Vorsprung vor den Mitbewerbern vergrößern und erreicht jetzt wieder 30 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.

Unverändert bleiben die  AfD mit 21 Prozent und die SPD mit 16 Prozent. Die Grünen verlieren einen Prozentpunkt, stehen jetzt bei 12 Prozent. Im Bundestag vertreten wäre auch das BSW mit 7 Prozent. Nicht ins Parlament schaffen würden es laut Sonntagstrend die FDP (minus 1) und die Linke mit je 4 Prozent.

Sonntagstrend: CDU/CSU steigt auf 30 Prozent

6 Prozent der Befragten würden eine der sonstigen Parteien wählen (+1 Prozentpunkt). Bei diesem Ergebnis hätte eine Koalition aus Union und SPD eine parlamentarische Mehrheit im Bundestag , nicht aber Schwarz-Grün.

Hier die Ergebnisse im Überblick:

CDU/CSU  30 % (+1)

AfD 21 % (unverändert)

SPD 16 % (unverändert)

Grüne 12 % (-1)

BSW 7 % (unverändert)

Sonstige 6 % (+1)

FDP 4 % (-1)

Linke 4 % (unverändert)