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Neues aus der Technikwelt: Sportkopfhörer und Digi-Flipchart

Riesenbildschirm statt Papiertafel: Samsungs Flip soll das klassische Flip Chart ersetzen und um neue Funktionen erweitern. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Riesenbildschirm statt Papiertafel: Samsungs Flip soll das klassische Flip Chart ersetzen und um neue Funktionen erweitern. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

Die Lieblingsmusik ohne Störgeräusche auch beim Joggen genießen oder papierlos das nächste Firmen-Meeting meistern: Auf der Elektronikmesse CES Las Vegas wurden dieses Jahr einige spannende Neuheiten vorgestellt.

Flip von Samsung soll die Papiertafel ablösen

Samsungs Flip ist ein digitales Flip Chart für Besprechungsräume oder Schulklassen. Der 55 Zoll große Schirm lässt sich mit nahezu jedem Gegenstand beschreiben und kann mit Inhalten aus externen Quellen wie Smartphones oder Computern bedient werden. So können etwa Tabellen oder Grafiken in eine Präsentation integriert werden. Pro digitaler Präsentation sind bis zu 20 Bildschirmseiten möglich, die gespeichert, bearbeitet und geteilt werden können. Der auf der Elektronikmesse CES vorgestellte Flip-Chart-Computer ist ab Februar verfügbar.

Drahtloser In-Ear-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung

Libratones Track+ ist ein drahtloser In-Ear-Kopfhörer mit langer Akkulaufzeit und aktiver Geräuschunterdrückung. Nutzer können zwischen unterschiedlichen Geräuschprofilen namens CityMix wählen oder dem Gerät selbst die Auswahl des geeigneten Geräuschprofils überlassen. Bedienungsknöpfe und der Akku für rund acht Stunden Spielzeit sind im gummierten Nackenband des wasser- und schweißgeschützten Track+ untergebracht. Ein Bewegungssensor schaltet das Headset ab, wenn es nicht genutzt wird. Neben dem Track+ gibt es noch eine einfachere Variante Track ohne CityMix. Die auf der Elektronikmesse CES vorgestellte Bluetooth-Headsets sind ab Sommer für rund 200 Euro (Track+) und 150 Euro (Track) verfügbar.

Vernetzter Lautsprecher für Webradio und Musikstreaming

Hamas Lautsprecher IR80MBT sieht schlicht aus, lässt sich aber vielseitig nutzen. Die 23 Zentimeter hohe und 1,3 Kilo schwere Box lässt sich per Kabel (3,5 Millimeter Klinke), WLAN-Stream oder Bluetooth von externen Quellen mit Musik bespielen. Außerdem lassen sich etliche Radiosender über das Internet empfangen. Sind noch andere Multiroom-Produkte mit UNDOK-Technik im Haushalt, lässt sich der IR80MBT mit ihnen zusammenschalten. Gesteuert wird der Lautsprecher (rund 140 Euro) über eine kleine Fernbedienung oder die UNDOK-App.